Pressemitteilungen
In einer repräsentativen Umfrage hat das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) in Zusammenarbeit mit dem Nachrichtensender ntv die Zufriedenheit von Kundinnen und Kunden untersucht. Die Sparda-Bank Hamburg wird als Branchensieger in der Kategorie der Genossenschaftsbanken mit dem Deutschen Fairness-Preis 2024 ausgezeichnet.
Fairness, Transparenz und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis stehen seit jeher im Fokus der Sparda-Bank Hamburg. Mit klaren, verständlichen Angeboten ohne versteckte Kosten stellt die Genossenschaftsbank die Bedürfnisse ihrer Mitglieder in den Mittelpunkt. Dies zeigt sich nicht nur in den attraktiven Finanzierungsangeboten wie dem Sparda Fairkredit oder dem Sparda Klimakredit für nachhaltige Modernisierungen, sondern auch im kostenlosen Gehaltsgirokonto ohne Mindesteingang.
Rund 73.000 Verbraucherinnen und Verbraucher haben an der Befragung teilgenommen. Bewertet wurden zahlreiche Kriterien wie Preisgestaltung, Zuverlässigkeit, Kulanz bei Reklamationen sowie die Transparenz der Vertragsbedingungen. Darüber hinaus floss die Weiterempfehlungsbereitschaft der Kundinnen und Kunden in das Gesamtergebnis ein.
„Fairness ist ein Wert, der eine zentrale Rolle in unserer Genossenschaftsbank einnimmt. Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung mit dem Deutschen Fairness-Preis 2024 und werden auch in Zukunft unsere Angebote fair und transparent weiterentwickeln“, so Stephan Liesegang, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Hamburg eG.
Daten und Fakten zur Sparda-Bank Hamburg eG
Mit einer Bilanzsumme von rund 5,3 Milliarden Euro, rund 265.000 Kundinnen und Kunden sowie etwa 215.000 Mitgliedern ist die Sparda-Bank Hamburg die mitgliederstärkste Genossenschaftsbank in ihrem norddeutschen Geschäftsgebiet.
Als innovatives Kreditinstitut bietet die Sparda-Bank Hamburg moderne, digitale Bankdienstleistungen und ist in Hamburg, Schleswig-Holstein und Nord-Niedersachsen mit 19 Filialen und persönlicher Beratung für ihre Mitglieder vor Ort. Die auf das Privatkundengeschäft spezialisierte Bank engagiert sich als nachhaltig handelndes Unternehmen für den Umwelt- und Klimaschutz und führt ein breites Spektrum an nachhaltigen Finanzlösungen.
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Axel Krohn
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Hamburg, 30.09.2024 – Der Aufsichtsrat der Sparda-Bank Hamburg eG hat in seiner Sitzung am 18.06.2024 Christian Heins zum neuen Vorstandsmitglied der Sparda-Bank Hamburg bestellt. Der 43-jährige Familienvater ist seit April 2023 als Generalbevollmächtigter und Prokurist für die Bank tätig und war zuvor als Wirtschaftsprüfer beim Verband der Sparda-Banken e.V. beschäftigt.
Heins rückt zum 01.10.2024 in den Vorstand auf und übernimmt die Funktion des stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden. In seiner zukünftigen Position verantwortet er das Controlling/Risikocontrolling, den Bereich Unternehmensentwicklung und Compliance, das Rechnungswesen sowie die Marktfolge-Bereiche.
Die Sparda-Bank Hamburg vervollständigt mit diesem Schritt das Vorstandsteam um den Vorstandsvorsitzenden Stephan Liesegang und das Vorstandsmitglied Niels Pirck. „Wir freuen uns, mit Christian Heins eine erfahrene Persönlichkeit für den Vorstand gewonnen zu haben. Er ist durch seine bisherige Tätigkeit als Generalbevollmächtigter und Prokurist bestens mit der Sparda-Bank Hamburg vertraut und kann darüber hinaus auf einen breiten Erfahrungsschatz als Wirtschaftsprüfer zurückblicken. Mit seinem Know-How und seinem Engagement wird Christian Heins den Wachstumskurs unserer Genossenschaftsbank auch in seiner neuen Funktion weiter ausbauen“, sagt Ralph Borkowski, Aufsichtsratsvorsitzender der Sparda-Bank Hamburg.
Daten und Fakten zur Sparda-Bank Hamburg eG
Mit einer Bilanzsumme von rund 5,3 Milliarden Euro, rund 265.000 Kundinnen und Kunden sowie etwa 215.000 Mitgliedern ist die Sparda-Bank Hamburg die mitgliederstärkste Genossenschaftsbank in ihrem norddeutschen Geschäftsgebiet.
Als innovatives Kreditinstitut bietet die Sparda-Bank Hamburg moderne, digitale Bankdienstleistungen und ist in Hamburg, Schleswig-Holstein und Nord-Niedersachsen mit 19 Filialen und persönlicher Beratung für ihre Mitglieder vor Ort. Die auf das Privatkundengeschäft spezialisierte Bank engagiert sich als nachhaltig handelndes Unternehmen für den Umwelt- und Klimaschutz und führt ein breites Spektrum an nachhaltigen Finanzlösungen.
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Hamburg, 16.09.2024 – Ob Schockanrufe, Fake-Shops im Internet oder digitaler Enkeltrick: Betrüger lassen sich immer wieder neue Methoden einfallen.
Als Genossenschaftsbank engagiert sich die Sparda-Bank Hamburg für die Sicherheit ihrer Kundinnen und Kunden. In Zusammenarbeit mit der Polizeiinspektion Lüneburg/Lüchow-Dannenberg/Uelzen lädt die Sparda-Bank Hamburg Stiftung am 25. September zum Betrugspräventionstag in die Filiale Lüneburg, Grapengießerstraße 35, ein.
In der Zeit von 10.30 Uhr bis 14.00 Uhr sind Expertinnen und Experten der Polizei sowie die Sparda-Bank Hamburg Stiftung mit Informationsmaterial vor Ort und klären persönlich im Gespräch über aktuelle Betrugsmaschen auf. Es werden konkrete Verhaltensempfehlungen gegeben, um im Fall der Fälle richtig zu reagieren und Gefährdungspotentiale zu minimieren.
Eine Anmeldung zu der Veranstaltung ist nicht erforderlich.
Über die Sparda-Bank Hamburg eG
Die Sparda-Bank Hamburg wurde 1903 in Hamburg Altona gegründet. Mit einer Bilanzsumme von rund 4,8 Mrd. Euro, etwa 215.000 Mitgliedern und rund 265.000 Kundinnen und Kunden ist die Sparda-Bank Hamburg die mitgliederstärkste Genossenschaftsbank in ihrem norddeutschen Geschäftsgebiet. Als innovatives Kreditinstitut bietet sie moderne digitale Bankdienstleistungen und ist in Hamburg, Schleswig-Holstein und Nord-Niedersachsen mit 19 Filialen und persönlicher Beratung für ihre Mitglieder vor Ort. Die auf das Privatkundengeschäft spezialisierte Bank engagiert sich als nachhaltig handelndes Unternehmen für den Umwelt- und Klimaschutz und führt ein breites Spektrum an nachhaltigen Finanzlösungen.
Die Sparda-Bank Hamburg wurde 2023 vom Deutschen Institut für Service-Qualität und dem Nachrichtensender ntv mit dem Deutschen Fairness-Preis ausgezeichnet.
Über die Sparda-Bank Hamburg Stiftung
Getreu dem genossenschaftlichen Motto „Was einer alleine nicht schafft, das schaffen viele" stellt die Sparda-Bank Hamburg eG die Förderung ihrer Mitglieder in den Mittelpunkt ihres Handelns. Aus diesem Grundverständnis heraus wurde 2009 die Sparda-Bank Hamburg Stiftung gegründet. Im Mittelpunkt der Stiftungsarbeit stehen Mitglieder der Sparda-Bank Hamburg, die unverschuldet in wirtschaftliche Not zu geraten drohen oder bereits geraten sind. Darüber hinaus engagiert sich die Stiftung in der Präventionsarbeit, um Notlagen gar nicht erst entstehen zu lassen.
Ansprechpartner für die Medien
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Abteilungsleiter Unternehmenskommunikation und Markenmanagement
Präsident-Krahn-Straße 16-17
22765 Hamburg
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Die Sparda-Bank Hamburg ist mit dem „Prix de Fonds“ in Silber ausgezeichnet worden. Die Fondsgesellschaft Union Investment würdigt die Genossenschaftsbank für ihr vorbildliches Engagement im Fondsgeschäft 2023.
Hamburg, 25.06.2024 Im vergangenen Jahr hat die Sparda-Bank Hamburg mit ihrer Beratungskompetenz besonders überzeugt: Im Spannungsfeld zwischen Inflation und erhöhtem Zinsniveau hat sie ihre Kundinnen und Kunden individuell zu den verschiedenen Möglichkeiten der Geldanlage beraten. Eine besondere Rolle fiel hierbei den Investmentfonds zu, die ein wichtiger Bestandteil einer langfristig ausgewogenen Vermögensstruktur sind.
“Wir sehen diese Auszeichnung als eine wertvolle Bestätigung, unsere Beratungskompetenz stetig weiterzuentwickeln und unsere Kundinnen und Kunden zu den Möglichkeiten von Fonds als wichtigen Baustein einer breiten Vermögensstreuung zu beraten“, sagt Stephan Liesegang, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Hamburg. Fondsanlagen sind eine zeitgemäße Möglichkeit, an der Entwicklung der Finanzmärkte teilzuhaben und mit Blick auf Vorsorge und Vermögensentwicklung ein wichtiger Baustein in der Geldanlageberatung.
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Daten und Fakten zur Sparda-Bank Hamburg eG
Mit einer Bilanzsumme von rund 4,8 Mrd. Euro, etwa 215.000 Mitgliedern und rund 265.000 Kundinnen und Kunden ist die Sparda-Bank Hamburg die mitgliederstärkste Genossenschaftsbank in ihrem norddeutschen Geschäftsgebiet.
Als innovatives Kreditinstitut bietet die Sparda-Bank Hamburg moderne, digitale Bankdienstleistungen und ist in Hamburg, Schleswig-Holstein und Nord-Niedersachsen mit 19 Filialen und persönlicher Beratung für ihre Mitglieder vor Ort. Die auf das Privatkundengeschäft spezialisierte Bank engagiert sich als nachhaltig handelndes Unternehmen für den Umwelt- und Klimaschutz und führt ein breites Spektrum an nachhaltigen Finanzlösungen.
Die Sparda-Bank Hamburg wurde 2023 vom Deutschen Institut für Service-Qualität und dem Nachrichtensender ntv mit dem Deutschen Fairness-Preis ausgezeichnet.
Die Sparda-Bank Hamburg eG befindet sich auf Wachstumskurs und blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2023 zurück. Der Jahresüberschuss erhöhte sich auf rund 6 Millionen Euro (Vorjahr: rund 2 Millionen Euro). „Wir freuen uns über das gute Ergebnis, welches wir im Jahr unseres 120. Jubiläums erzielt haben. Es bestätigt uns auf unserem Wachstumskurs und zeigt, dass unser genossenschaftliches Geschäftsmodell heute aktueller ist, denn je“, sagt Stephan Liesegang, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Hamburg. Im Mittelpunkt des Wachstums standen die kostenlosen Girokonten sowie die positiven Folgen der Zinswende. „Das gestiegene Zinsniveau hat sich vorteilhaft für unsere Genossenschaft ausgewirkt. Wir freuen uns, dass wir in einem dynamischen Wettbewerbsumfeld neue Einlagen für unser Haus gewinnen und unsere Kundinnen und Kunden mit verschiedenen Jubiläums-Angeboten an der Zinswende beteiligen konnten. Insgesamt haben wir im Jahr 2023 rund 7.000 neue Kundinnen und Kunden für unser Haus gewinnen können“, so Stephan Liesegang. Im Herbst wurde die Sparda-Bank Hamburg mit dem Deutschen Fairness-Preis ausgezeichnet (Deutsches Institut für Servicequalität; 10/2023).
Wachstum bei den Girokonto-Eröffnungen
Die Anzahl der Girokonten hat sich 2023 positiv entwickelt. So wurden rund 7.000 neue Girokonten eröffnet (Vorjahr: rund 3.800 neue Girokonten). Im Mittelpunkt des Wachstums stand das kostenlose Gehaltskonto Sparda Giro. Speziell für die jungen Kundinnen und Kunden im Alter unter 27 Jahren wurde zudem das Giroangebot zum kostenlosen „Sparda Young Horizont“ weiterentwickelt und um eine Vielzahl nachhaltiger Mehrwerte sowie eine kostenlose DirectCard aufgewertet.
Bilanzsumme ausgebaut, Zuwachs bei den Kundeneinlagen
In einem dynamischen Marktumfeld ist die Bank gegen den Trend gewachsen. Die Bilanzsumme erhöhte sich um 8,6 Prozent auf 4,8 Milliarden Euro.
Die Kundeneinlagen stiegen um 7,3 Prozent auf 4,3 Milliarden Euro. Hierbei haben unter Berücksichtigung des gestiegenen Zinsniveaus insbesondere die Termineinlagen mit kurzfristigen Anlagezeiträumen (6 Monate bis 2 Jahre) zum Ausbau beigetragen.
Kundenkreditgeschäft leicht gewachsen
Die bilanziellen Kundenkreditbestände erhöhten sich im Jahr 2023 um 2,3 Prozent auf insgesamt 2,5 Milliarden Euro. Die Neubewilligungen im Baufinanzierungsgeschäft erreichten ein Volumen in Höhe von 249 Millionen Euro.
Positive Entwicklung des Fondsgeschäfts
Das Fondsgeschäft hat sich im Jahr 2023 positiv entwickelt. Der Fondsbestand der Kundinnen und Kunden beim genossenschaftlichen Partner Union Investment hat sich unter Berücksichtigung der Kurswertänderungen um 149 Millionen Euro auf rund 1,1 Milliarden Euro erhöht. Die Anzahl der Anlagekonten erhöhte sich um 2.709 Konten auf insgesamt 82.864 Konten.
Gesellschaftliches Engagement
Mit rund einer Million Euro hat die Sparda-Bank Hamburg im Jahr 2023 gemeinnützige Institutionen in ihrem norddeutschen Geschäftsgebiet unterstützt. „Als starke Gemeinschaft übernehmen wir Verantwortung für die Region, in der wir leben und fördern zahlreiche Projekte in den Bereichen Soziales, Nachhaltigkeit und Sport. Unser Dank gilt an dieser Stelle unseren Gewinnsparerinnen und Gewinnsparern, die unser Engagement in dieser Größenordnung Jahr für Jahr erneut möglich machen“, sagt Stephan Liesegang.
Ergebnis deutlich gesteigert
Der Zinsüberschuss konnte im Jahr 2023 um 18,5 Millionen Euro auf 65,5 Millionen Euro deutlich gesteigert werden, während der Provisionsüberschuss stabil bei rund 18,7 Millionen Euro verblieb. Das Eigenkapital sowie die Rücklagen der Bank konnten stark ausgebaut werden. Im Jahr 2023 wurde ein Jahresüberschuss in Höhe von rund 6 Millionen Euro erzielt (Vorjahr: rund 2 Millionen Euro).
Ausblick
„Im Jahr 2024 werden wir unseren Wachstumskurs weiter ausbauen und mit Angeboten wie dem kostenlosen Gehaltskonto neue Kundinnen und Kunden für unser Haus gewinnen“, erläutert Stephan Liesegang. Einen Schwerpunkt in der Beratung wird das Thema der Immobilienmodernisierung bilden. Vor dem Hintergrund eines wachsenden Modernisierungsbedarfs bei Bestandsimmobilien bildet die Sparda-Bank Hamburg ihre Baufinanzierungsberaterinnen und Berater aktuell zu zertifizierten Modernisierungs- und Fördermittelberatern aus. „Viele Eigentümerinnen und Eigentümer sind verunsichert, wenn es um die Wahl der richtigen Heizung und die energetische Nachhaltigkeit von Immobilien geht. Mit unseren speziell geschulten Beraterinnen und Beratern geben wir Antworten und schaffen Planungssicherheit für unsere Mitglieder. Die Förderung unserer Kundinnen und Kunden auf dem Weg in die eigenen vier Wände wird auch zukünftig ein Kernthema für uns sein. Mit unserem Beratungsschwerpunkt zur nachhaltigen Modernisierung und der Einbindung der Makler-Expertise der Sparda Immobilien GmbH bieten wir einen Rundum-Service, der weit über die Finanzierung hinaus geht“, sagt Stephan Liesegang.
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Daten und Fakten zur Sparda-Bank Hamburg eG
Mit einer Bilanzsumme von rund 4,8 Milliarden Euro, rund 265.000 Kundinnen und Kunden sowie etwa 215.000 Mitgliedern ist die Sparda-Bank Hamburg die mitgliederstärkste Genossenschaftsbank in ihrem norddeutschen Geschäftsgebiet.
Als innovatives Kreditinstitut bietet die Sparda-Bank Hamburg moderne, digitale Bankdienstleistungen und ist in Hamburg, Schleswig-Holstein und Nord-Niedersachsen mit 19 Filialen und persönlicher Beratung für ihre Mitglieder vor Ort. Die auf das Privatkundengeschäft spezialisierte Bank engagiert sich als nachhaltig handelndes Unternehmen für den Umwelt- und Klimaschutz und führt ein breites Spektrum an nachhaltigen Finanzlösungen.
Die Sparda-Bank Hamburg eG hat in ihrem Heimatbezirk Altona einen neuen Standort für ihre Zentrale und Hauptfiliale gefunden. Dafür hat das 1903 von Eisenbahnern als Genossenschaft in Altona gegründete Kreditinstitut das Grundstück Barnerstraße 42 an der Ecke Bahrenfelder Straße im Stadtteil Ottensen von der Hamburger Köhler & von Bargen Unternehmensgruppe erworben. Am heutigen Unternehmenssitz an der Präsident-Krahn-Straße nahe des Altonaer Bahnhofs sollen nach dem Umzug mehr als 60 Wohnungen entstehen.
Hamburg, 21.02.2024 – Um ihren Kurs als modernes und wachsendes Kreditinstitut weiter auszubauen, plant die Sparda-Bank Hamburg einen Neubau, der sich städtebaulich an der bisher vorgesehenen Planung orientiert und sich harmonisch in die Umgebung einfügt. Die Raumplanung mit grünen und offenen Arbeitswelten wird auf die Bedürfnisse der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zugeschnitten und integriert moderne Technologien zur Umsetzung smarter Arbeitsprozesse. Das Konzept beinhaltet zudem den Bau einer modernen Bankfiliale mit einem umfangreichen Beratungsangebot und einem großzügigen Servicebereich für Kundinnen und Kunden sowie eine Multifunktionshalle für Sport und Veranstaltungen.
In Bauplanung und Ausstattung nach höchsten ESG-Anforderungen liegt der Fokus auf Umweltverträglichkeit und der Schonung von Ressourcen. So sollen vor allem wiederverwendbare und natürliche Materialien verwendet werden, die Energieversorgung durch Photovoltaik und Fernwärme erfolgen und ein klimaneutraler Betrieb erreicht werden.
Geplant ist, den künftigen Hauptsitz der Sparda-Bank Hamburg gegenüber der Kulturstätte „Fabrik“ auf Basis des Entwurfs zu entwickeln, mit dem das Altonaer Architekturbüro Heyden und Hidde 2018 den Architekten-Wettbewerb gewonnen hatte. In die mit dem Bezirk Altona und Hamburgs Oberbaudirektor abgestimmte Auslobung waren die Ergebnisse einer umfangreichen Bürgerbeteiligung eingeflossen. Das Nutzungskonzept für das 1.700 Quadratmeter große Grundstück soll nun an die Erfordernisse der Bank angepasst werden. Sie möchte das Gebäude mit rund 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern beziehen.
Für beide Projekte wurden bereits Bauvoranfragen beim Bezirksamt eingereicht und der Dialog mit der Verwaltung aufgenommen.
Stephan Liesegang, Vorstandsvorsitzender Sparda-Bank Hamburg eG: „Die Sparda-Bank Hamburg wurde vor mehr als 120 Jahren in Hamburg Altona gegründet. Wir freuen uns, einen neuen Standort für unsere Genossenschaftsbank gefunden zu haben, der unweit von unserer jetzigen Zentrale am Altonaer Bahnhof liegt. Sowohl unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wie auch unsere Kundinnen und Kunden fühlen sich eng mit Altona verbunden.“
Stimmen aus dem Senat und der Bezirksversammlung:
Dr. Andreas Dressel, Finanzsenator: „Der Neubau ist gerade in diesen Zeiten ein wichtiges Signal für den Finanzplatz Hamburg. Die Sparda-Bank ist ein wichtiger Partner am Finanzplatz und investiert kräftig in den neuen Standort – herzlichen Glückwunsch dazu! Das ist auch ein guter Impuls für unseren Masterplan Finanzwirtschaft, mit dem wir mithelfen wollen, Banken und Versicherungen in Hamburg gut zu entwickeln, Arbeitsplätze und Wertschöpfung zu halten und aufzubauen.“
Gesche Boehlich, Fraktionsvorsitzende Die Grünen Altona: „Da sich die bisherige Planung an der Barnerstraße leider nicht umsetzen lässt, musste sich der Vorhabenträger um Alternativen kümmern. Das neu entwickelte Konzept ist eine sehr gute Lösung und die Sparda-Bank ein in Altona verwurzeltes Unternehmen. Das Vorhaben hält Hunderte Arbeitsplätze im Bezirk und ermöglicht den geplanten Wohnungsbau an anderer Stelle. Wichtig ist uns, dass der Wohnraum für die künftigen Mieterinnen und Mieter bezahlbar ist und die neuen Gebäude in nachhaltiger Bauweise entstehen.“
Gregor Werner, Baupolitischer Sprecher SPD-Fraktion Altona: „Als Altonaer Abgeordneter der SPD ist es mir ein Herzenswunsch, der genossenschaftlichen Sparda-Bank weiterhin eine Zentrale an dem Ort zu ermöglichen, der seit mehr als 100 Jahren ihre Heimstätte ist. Gleichzeitig sehe ich mich verpflichtet, den Wohnungsbau zu fördern. Beides kann mit einem breiten Konsens erfolgreich erreicht werden.“
Sven Hielscher, Vorsitzender CDU-Fraktion Altona: „Das Standortbekenntnis der Sparda-Bank ist eine sehr gute Nachricht für den Bezirk Altona und den Wirtschaftsstandort Hamburg gleichermaßen. Die Idee, den neuen Hauptsitz an der Barnerstraße zu bauen, löst das Problem der dort nicht umsetzbaren bisherigen Planung. Dass im Gegenzug neue Wohnungen am Bahnhof entstehen, rundet das Konzept ab. Im Zusammenspiel haben beide Projekte unsere Unterstützung.“
Katarina Blume, stellv. FDP-Landesvorsitzende und Vorsitzende FDP-Fraktion Altona: „Die Kooperation zwischen der Sparda-Bank und dem Investor ist ein Glücksfall für den Bezirk, die wir unterstützen. Die Sparda gehört zu Altona, und Altona braucht Wohnungen. Die heiße Ecke an der Barnerstraße ist prägend für den Stadtteil. Deshalb begrüßen wir die städtebauliche Qualität und freuen uns über die Bereitschaft der Sparda-Bank sich den Menschen im Stadtteil zu öffnen, unter anderem durch eine Mehrzweckhalle.“
Statement der Köhler & von Bargen Unternehmensgruppe:
„In einer schwierigen Zeit bringen alle Beteiligten gemeinsam zwei für die lokale Wirtschaft und den Wohnungsmarkt wichtige Projekte auf den Weg. Die Entscheidung der Sparda-Bank, in Altona zu bleiben, ist ein Glücksfall. Die konstruktive Unterstützung der Politik und der Verwaltung für die beiden Bauvorhaben gibt Rückenwind für eine zügige Umsetzung und bestätigt uns in der Überzeugung, hier eine gute Lösung gefunden zu haben“, sagt der geschäftsführende Gesellschafter Kalle Stubbe.
Vereinbarung über Wohnungsbau an der Präsident-Krahn-Straße
Auf Grundlage des neuen Nutzungskonzepts stimmt der Bezirk Altona einen städtebaulichen Vertrag mit der Sparda-Bank Hamburg ab. Darin werden verbindliche Vereinbarungen zur konkreten Nutzungsgestaltung des Neubaus in Ottensen sowie der Nachnutzung des Grundstücks an der Präsident-Krahn-Straße getroffen.
Zustimmung zum geplanten Wohnungsbau an der Barnerstraße ausgeblieben
Für die Umsetzung der ursprünglichen Planung hatte das Projektteam in den vergangenen Jahren mit den Eigentümern des angrenzenden Grundstücks versucht, deren Zustimmung zur Wohnnutzung einzuholen. Eine Einigung konnte hier nicht erzielt werden. Dank des Umzugs der Sparda-Bank Hamburg können an deren aktuellem Standort in der Präsident-Krahn-Straße mit Hilfe des dort bestehenden Planrechts mehr als 60 Wohnungen realisiert werden.
An der Seite der Sparda-Bank Hamburg als Bauherrin begleitet die Köhler & von Bargen Unternehmensgruppe als Entwickler zusammen mit dem Altonaer Architekturbüro Schenk & Fleischhaker die weitere Planung. Nach allen Abstimmungen soll im Laufe des Jahres ein Bauantrag folgen. Sobald die Baugenehmigung vorliegt, soll das Projekt binnen zwei Jahren realisiert und fertiggestellt werden.
Für die ehemaligen Wohnungsmieter der maroden Altbauten hatte die Köhler & von Bargen Unternehmensgruppe Ersatzwohnungen im Karolinenviertel vermittelt. Mit denjenigen, die in den Neubau an der Barnerstraße zurückkehren wollten, stimmt das Projektteam einvernehmliche Lösungen ab. Auch mit den Gastronomen, die im Neubau wiedereröffnen sollten, steht der Entwickler bereits im Dialog, um alternative Standorte zu finden. Der größte Gastrobetrieb, das Restaurant „Mamma Mia“, hatte sich bereits 2019 für einen frühzeitigen Auszug und gegen eine Rückkehr entschieden.
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Daten und Fakten zur Sparda-Bank Hamburg eG
Mit einer Bilanzsumme von rund 4,8 Mrd. Euro, etwa 215.000 Mitgliedern und rund 265.000 Kundinnen und Kunden ist die Sparda-Bank Hamburg die mitgliederstärkste Genossenschaftsbank in ihrem norddeutschen Geschäftsgebiet.
Als innovatives Kreditinstitut bietet die Sparda-Bank Hamburg moderne, digitale Bankdienstleistungen und ist in Hamburg, Schleswig-Holstein und Nord-Niedersachsen mit 19 Filialen und persönlicher Beratung für ihre Mitglieder vor Ort. Die auf das Privatkundengeschäft spezialisierte Bank engagiert sich als nachhaltig handelndes Unternehmen für den Umwelt- und Klimaschutz und führt ein breites Spektrum an nachhaltigen Finanzlösungen.
Die Sparda-Bank Hamburg wurde 2023 vom Deutschen Institut für Service-Qualität und dem Nachrichtensender ntv mit dem Deutschen Fairness-Preis ausgezeichnet.
In attraktiver Lage “Am alten Bootshafen“ in der Andreas-Gayk-Straße 3 bietet die Bank den Kielerinnen und Kielern ab dem 12. März auf einer Filialfläche von rund 700 Quadratmetern ein modernes, innovatives und nachhaltiges Bankerlebnis. Die neue Filiale befindet sich nur 800 Meter vom bisherigen Standort entfernt.
Hamburg, 16.02.2024 Mit dem modernen Neubau unterstreicht Norddeutschlands mitgliederstärkste Genossenschaftsbank ihr Engagement in Kiel. Die neue Filiale öffnet am 12. März und löst den bisherigen Standort am Kieler Hauptbahnhof ab, dessen Mietvertrag planungsgemäß ausläuft. Der neue Standort ist ein klares Bekenntnis zum eingeschlagenen Wachstumskurs und zur Präsenz vor Ort. „Wir setzen auf Kiel und werden unser langjähriges Engagement in der Stadt mit unserer neuen Filiale weiter stärken“, betont der Vorstandsvorsitzende Stephan Liesegang. Die 1903 gegründete Genossenschaftsbank ist seit 1984 mit einer Filiale in der Landeshauptstadt vor Ort und konnte im vergangenen Jahr mehr als 8.600 neue Kundinnen und Kunden in ihrem norddeutschen Geschäftsgebiet für sich gewinnen.
Am neuen Standort wird die Bank mit einem umfangreichen Service- und Beratungsangebot für die aktuell rund 15.000 Kieler Kundinnen und Kunden präsent sein. Hierbei setzt die Bank auch in Zukunft auf das Angebot eines kostenlosen Gehaltsgirokontos. Darüber hinaus wird vom Geld- und Kontoservice über die Baufinanzierung bis hin zur Geldanlage- und Vorsorgeberatung das gesamte Spektrum an Finanzdienstleistungen angeboten. Fest eingebunden in das Konzept ist auch die Sparda Immobilien GmbH, die mit Maklerdienstleistungen für die Kundinnen und Kunden vor Ort ist.
Die neuen Räumlichkeiten sind tageslichtdurchflutet und mit modernster PC- und Bildschirmtechnik ausgestattet, um ein Höchstmaß an Komfort zu bieten. „Wir möchten unseren Kundinnen und Kunden in Kiel ein innovatives und nachhaltiges Bankerlebnis bieten“, sagt Filialleiter Stefan Oesterreich, der sich mit seinem 16-köpfigen Team auf den Umzug in die neuen Räumlichkeiten freut. Neben der persönlichen Beratung stehen digitale, interaktive Anwendungen wie zum Beispiel die Videoberatung oder auch iPads zur Verfügung, mit denen sich Kundinnen und Kunden vor Ort über Angebote und Services informieren können. Als neue Serviceleistung werden in der Andreas-Gayk-Straße rund 800 Schließfächer zur Verfügung stehen.
Wichtiger Bestandteil des neuen Filialkonzepts ist das Thema Nachhaltigkeit. So werden bei der Einrichtung vorwiegend natürliche Materialien, wie zum Beispiel Holz verwendet. Der Filialbetrieb ist ressourcenschonend auf Energieeffizienz und Langlebigkeit ausgelegt. Die moderne, energieeffiziente Gebäudehülle unterstreicht das Engagement der Genossenschaftsbank für eine nachhaltige Zukunft.
Die Öffnungszeiten bleiben unverändert und sind am Montag, Dienstag und Donnerstag von 09:00 – 14:00 Uhr und von 15:00 – 18:00 Uhr sowie am Mittwoch und Freitag jeweils von 09:00 – 14:00 Uhr. Auch außerhalb dieser Service-Zeiten sind Beratungstermine persönlich vor Ort oder digital je nach Vereinbarung möglich. Selbstbedienungsterminals sowie die Ein- und Auszahlungsautomaten sind ebenfalls außerhalb der Öffnungszeiten von Montag bis Sonntag zugänglich. Der alte Standort am Hauptbahnhof wird am Donnerstag, den 7. März abends geschlossen; die neue Filiale eröffnet am Dienstag, den 12. März.
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Daten und Fakten zur Sparda-Bank Hamburg eG
Mit einer Bilanzsumme von rund 4,8 Mrd. Euro, etwa 215.000 Mitgliedern und rund 265.000 Kundinnen und Kunden ist die Sparda-Bank Hamburg die mitgliederstärkste Genossenschaftsbank in ihrem norddeutschen Geschäftsgebiet.
Als innovatives Kreditinstitut bietet die Sparda-Bank Hamburg moderne, digitale Bankdienstleistungen und ist in Hamburg, Schleswig-Holstein und Nord-Niedersachsen mit 19 Filialen und persönlicher Beratung für ihre Mitglieder vor Ort. Die auf das Privatkundengeschäft spezialisierte Bank engagiert sich als nachhaltig handelndes Unternehmen für den Umwelt- und Klimaschutz und führt ein breites Spektrum an nachhaltigen Finanzlösungen.
Die Sparda-Bank Hamburg wurde 2023 vom Deutschen Institut für Service-Qualität und dem Nachrichtensender ntv mit dem Deutschen Fairness-Preis ausgezeichnet.
Das Deutsche Institut für Service-Qualität hat in Zusammenarbeit mit dem Nachrichtensender ntv in einer repräsentativen Studie die Zufriedenheit von Kundinnen und Kunden untersucht. Im Mittelpunkt der Umfrage standen die Bereiche Preis-Leistungs-Verhältnis, Zuverlässigkeit und Transparenz. Die Sparda-Bank Hamburg wurde als Branchensieger mit dem Deutschen Fairness-Preis 2023 ausgezeichnet.
Hamburg, 9.11.2023 Das Thema „Fairness“ zählt für die Sparda-Bank Hamburg, die in diesem Jahr ihr 120-jähriges Bestehen feiert, seit jeher zu den zentralen Grundwerten. Mit fairen Konditionen und einer transparenten Beratung stellt die Bank passend zu ihrem genossenschaftlichen Förderauftrag die Bedürfnisse der Mitglieder in den Mittelpunkt ihres Handelns. Die hohe Zufriedenheit ihrer Kundinnen und Kunden wurden der Bank nun von unabhängiger Seite erneut bestätigt: Das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) und der Nachrichtensender ntv haben die Sparda-Bank Hamburg als Gesamtsieger in der Branche der Genossenschaftsbanken mit dem Deutschen Fairness-Preis 2023 ausgezeichnet.
Rund 73.000 Verbraucherinnen und Verbraucher haben sich an der groß angelegten, repräsentativen Befragung beteiligt. Berücksichtigt wurden dabei zahlreiche Einzelaspekte, wie etwa Preisgestaltung und Zuverlässigkeit der Produkte, Einhaltung von versprochenen Leistungen, Kulanz bei Reklamationen, Vollständigkeit und Verständlichkeit von Produktinformationen, Transparenz von Verträgen sowie Verzicht auf versteckte Kosten und Lockangebote. Zudem floss die Weiterempfehlungsbereitschaft in das Gesamtergebnis ein.
Die Sparda-Bank Hamburg bietet als eine von wenigen Banken Deutschlands ein kostenloses Gehaltsgirokonto ohne Mindesteingang und fördert ihre Mitglieder zum Beispiel mit dem Sparda Fairkredit oder dem Sparda Klimakredit zum reduzierten Zins für nachhaltige Finanzierungen.
„Fairness, Transparenz und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis sind zentrale Werte unserer Genossenschaftsbank. Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung mit dem Deutschen Fairness-Preis 2023 und werden auch in Zukunft unsere Angebote fair und transparent weiterentwickeln“, so Stephan Liesegang, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Hamburg.
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Axel Krohn
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Daten und Fakten zur Sparda-Bank Hamburg eG
Mit einer Bilanzsumme von rund 4,5 Mrd. Euro, etwa 215.000 Mitgliedern und rund 265.000 Kundinnen und Kunden ist die Sparda-Bank Hamburg die mitgliederstärkste Genossenschaftsbank in ihrem norddeutschen Geschäftsgebiet.
Als innovatives Kreditinstitut bietet die Sparda-Bank Hamburg moderne digitale Bankdienstleistungen und ist in Hamburg, Schleswig-Holstein und Nord-Niedersachsen mit 19 Filialen und persönlicher Beratung für ihre Mitglieder vor Ort. Die auf das Privatkundengeschäft spezialisierte Bank engagiert sich als nachhaltig handelndes Unternehmen für den Umwelt- und Klimaschutz und führt ein breites Spektrum an nachhaltigen Finanzlösungen.
Gemeinsam mit der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald ruft die Sparda-Bank Hamburg am Donnerstag, 02.11.2023 von 10:00 bis 13:00 Uhr im Rahmen einer großen Mitmach-Aktion zum Bäumepflanzen im größten Waldgebiet des Bezirks Hamburg-Altona auf.
Hamburg, 16.10.2023 Ein neuer Baum für jedes neue nachhaltige Girokonto – dieses Versprechen gibt die Sparda-Bank Hamburg ihren Kundinnen und Kunden im Rahmen ihrer Horizont Umweltkonten. Gemeinsam mit den Landesverbänden der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) wurden bereits verschiedene Baumpflanzprojekte in der Region gefördert und organisiert.
Insgesamt wurden bisher mehr als 16.000 junge Laubbäume gepflanzt. „Wir freuen uns sehr, gemeinsam mit der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald unseren Kundinnen und Kunden und den Menschen in unserer Region mit diesen Aktionen die Möglichkeit zu geben, sich für den Wald zu engagieren und das Bewusstsein für die nachhaltige Bedeutung unserer Wälder zu vertiefen“, so Niels Pirck, Vorstandsmitglied der Sparda-Bank Hamburg eG.
Am Donnerstag, den 02.11.2023 ist es wieder so weit: Bei einer großen Baumpflanzaktion, diesmal im Klövensteen im Hamburger Westen, werden gemeinsam 4.000 junge Buchen und andere Laubhölzer unter einen ca. 60-jährigen Fichtenbestand gepflanzt. Ziel ist es, die Widerstandskraft des Waldes durch standortgerechte Baumarten zu stärken. „Bei diesem sogenannten Waldumbau werden in einen bestehenden Nadelholzbestand präventiv standortgerechte Baumarten gepflanzt, um drohende Kahlflächen durch biotische (Borkenkäfer) und abiotische Schäden (Trockenheit, Sturm) zu vermeiden. Aus einer Monokultur wird so ein Mischbestand“, so Jan Muntendorf, Leiter Naturschutz der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald, Landesverband Hamburg.
Auch Sie können dabei sein!
Treffpunkt ist am 02.11.2023 um 10 Uhr der Innenhof von Gut Haidehof (Haidehof 3, 22880 Wedel). Von dort aus geht es dann gemeinsam an die rund 500 Meter entfernte Pflanzstelle. Also rein in wetterfeste Kleidung und feste Schuhe – Spaten sind ausreichend vor Ort und auch für das leibliche Wohl wird im Rahmen einer Brotzeit gesorgt! Alle, die mit anpacken und gemeinsam etwas für den Wald tun möchten, haben die Möglichkeit, sich bis zum 26.10.2023 per Mail an horizont@sparda-bank-hamburg.de anzumelden.
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Daten und Fakten zur Sparda-Bank Hamburg eG
Mit einer Bilanzsumme von rund 4,4 Mrd. Euro, etwa 215.000 Mitgliedern und rund 265.000 Kundinnen und Kunden ist die Sparda-Bank Hamburg die mitgliederstärkste Genossenschaftsbank in ihrem norddeutschen Geschäftsgebiet.
Als innovatives Kreditinstitut bietet die Sparda-Bank Hamburg moderne digitale Bankdienstleistungen und ist in Hamburg, Schleswig-Holstein und Nord-Niedersachsen mit 19 Filialen und persönlicher Beratung für ihre Mitglieder vor Ort. Die auf das Privatkundengeschäft spezialisierte Bank engagiert sich als nachhaltig handelndes Unternehmen für den Umwelt- und Klimaschutz und führt ein breites Spektrum an nachhaltigen Finanzlösungen.
In diesem Jahr wurde das nachhaltige Girokonto Sparda Young Horizont vom Deutschen Institut für Service-Qualität (DISQ) zum „Finanzprodukt des Jahres 2023“ ausgezeichnet.
Mathias Mester, der einst die Herzen der Fans im Sport oder im Tanz in der TV-Sendung „Let’s Dance“ eroberte, hat nun eine neue Mission und wird Botschafter für elf herausragende soziale Projekte der Sparda-Banken. Die Initiativen, die in den Bereichen Bildung, Soziales, Kultur, Gesundheit, Sport und Umweltschutz angesiedelt sind, werden von Mathias Mester unterstützt und auf seinen Social-Media-Kanälen wie Instagram (208.000 Follower), YouTube (531.000 Abonnenten) und TikTok (516.500 Follower) sowie auf den Kanälen der elf Sparda-Banken in Deutschland vorgestellt.
Frankfurt am Main. Mathias Mester ist für seine humorvolle Art und die Fähigkeit, sowohl unterhaltsame als auch ernstere Themen wie Inklusion, Akzeptanz und Solidarität miteinander zu verbinden, bei seinen Fans und Followern sehr beliebt. Diese Werte, die auch Grundwerte der elf genossenschaftlichen Sparda-Banken sind, waren Grundlage für die Entscheidung, Mathias „Matze“ Mester als Gesicht der neuen Social-Media-Kampagne unter dem Motto Investition: Gemeinschaft auszuwählen.
Florian RENTSCH, Vorstandsvorsitzender des Verbandes der Sparda-Banken, hebt die Bedeutung dieser Partnerschaft hervor: „Mit den Gewinnsparvereinen und Stiftungen können die Sparda-Banken zahlreiche soziale Initiativen in Deutschland unterstützen, die auf unterschiedliche Weise das Gemeinwohl in unserem Land fördern. Mit Mathias Mester haben wir einen Botschafter gefunden, der mit seiner herzlichen und bodenständigen Art diesen Initiativen eine Stimme verleiht und zum Mitmachen inspiriert. Wir wollen natürlich nicht zu viel verraten und die Community soll sich ein eigenes Bild machen können – aber die Spannweite der Projekte, die Mathias Mester besucht, reicht von der Freiwilligen Feuerwehr in Niederbayern, einem inklusiven Freibad in Hannover bis hin zum Altstadtlauf in Köln oder einem Projekt in Berlin im Kampf gegen den Krebs.“
Mathias MESTER äußert sich ebenso erfreut über die Kooperation: „Als Sportler schätze ich die Bedeutung von Teamarbeit und Unterstützung – diese Werte finden sich ebenso in den sozialen Projekten der Sparda-Banken wieder. Die Kampagne geht über die reine Sichtbarkeit hinaus und zielt ab auf eine bessere Zukunft, auf kreative Lösungen und den Mut zur Veränderung. Vor allem geht es aber um etwas Wesentliches, das uns alle zusammenhält - die Investition in die Gemeinschaft. Ich bin stolz darauf, Teil dieses Projekts zu sein.“
Das gemeinsame Social-Media-Projekt Investition: Gemeinschaft wird am 19. August 2023 auf den Kanälen von Mathias Mester sowie den elf Sparda-Banken starten.
Unter dem Hashtag #mathiasmester können Interessierte die Kampagne verfolgen, teilen und liken.
Der Auftakt beginnt mit einem Trailer zum Projekt, der auch auf dem YouTube-Kanal des Verbandes zu finden ist unter https://www.youtube.com/@sparda-verband
Über den Verband der Sparda-Banken
Der Verband der Sparda-Banken e.V. ist ein bundesweit agierender Bankenverband mit Sitz in Frankfurt am Main. Er ist Prüfungsverband im Sinne des Genossenschaftsgesetzes. Als "Stabsstelle" ist er außerdem das Sprachrohr der Sparda-Gruppe nach außen. Neben der Prüfung der Verbandsmitglieder obliegen dem Verband ebenso die Beratung und Betreuung der rechtlich und wirtschaftlich eigenständigen Sparda-Banken in genossenschaftlichen, rechtlichen, steuerlichen, betriebswirtschaftlichen, organisatorischen und personellen Angelegenheiten. Darüber hinaus übernimmt er die Aufgaben der Interessenvertretung und fördert die politische Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen und finanzwirtschaftlichen Themen.
Über die Sparda-Gruppe
Die Gruppe der Sparda-Banken besteht aus elf wirtschaftlich und rechtlich selbständigen Sparda-Banken in Deutschland. Mit mehr als vier Millionen Kunden und dreieinhalb Millionen Mitgliedern gehören die Institute zu den bedeutendsten Retailbanken in Deutschland. Die Sparda-Banken sind genossenschaftliches Mitglied im Bundesverband der Deutschen Volks- und Raiffeisenbanken (BVR) und Teil der Genossenschaftlichen FinanzGruppe.
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Ab der Saison 2023/24 steht die Sparda-Bank Hamburg eG dem HSV als Exklusivpartner zur Seite. Innerhalb der abgeschlossenen Partnerschaft stehen spannende Aktivierungen für Fans und Kunden im Fokus.
Hamburg, 18.07.2023. Eine sichere Bank: Das Bündnis zwischen der Sparda-Bank Hamburg und dem HSV führt zwei in der Hansestadt fest verankerte Unternehmensgrößen zueinander. Im Rahmen der zur neuen Saison abgeschlossenen Exklusivpartnerschaft werden gemeinsam zahlreiche Aktivierungen rund um den HSV umgesetzt. Die Fans und Kunden beider Unternehmen dürfen sich auf spannende Erlebnisse während und außerhalb der Spieltage freuen.
Unter anderem unterstützt die Sparda-Bank Hamburg die Content- und Live-Formate auf den digitalen Kanälen des HSV. So wird beispielsweise das HSVnetradio zukünftig von der Hamburger Genossenschaftsbank präsentiert. Des Weiteren wird die Sparda-Bank Hamburg bei den Heimspielen im Volksparkstadion auf den LED-Banden zu sehen sein und zudem die Auswechslungen präsentieren.
Neben der Exklusivpartnerschaft agiert das innovative Kreditinstitut zudem als Partner des HSV eSport-Teams. Nicht zu vergessen ist das Engagement der Sparda-Bank Hamburg als Förderer der HSV-Stiftung "Der Hamburger Weg", mit der sich das Unternehmen gemeinsam mit dem HSV für Kinder in und um Hamburg einsetzen möchte.
„Es freut uns sehr, dass wir die Sparda-Bank Hamburg für unseren Weg begeistern konnten. Zwei traditionsreiche und mitgliedstarke Institutionen aus Hamburg – das passt einfach wie die Faust aufs Auge!“, findet Dr. Eric Huwer, Vorstand der HSV Fußball AG, und fügt hinzu: „Angesichts unserer ähnlichen Werte und Ziele bin ich absolut überzeugt, dass wir innerhalb der Partnerschaft eine enge und vielversprechende Zusammenarbeit pflegen, die sowohl den HSV-Fans als auch den Kunden der Sparda-Bank zugutekommen wird.“
Stephan Liesegang, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Hamburg eG, sieht das ganz ähnlich: „Wir freuen uns auf die Partnerschaft mit dem HSV und werden diese für die Fans und unsere Kundinnen und Kunden mit tollen Angeboten und Aktionen erlebbar machen. Besonders am Herzen liegt uns hierbei auch die Förderung der HSV-Stiftung "Der Hamburger Weg", mit der sich Verein und Bank gemeinnützig für Themen wie Integration und Nachwuchsförderung engagieren.“
Johannes Haupt, Senior Director Team HSV beim HSV-Vermarktungspartner SPORTFIVE, ergänzt: „Wir freuen uns sehr darüber, gemeinsam mit der Sparda-Bank Hamburg als Exklusivpartner und Förderer des Hamburger Weges in die neue Saison zu starten. Gleichzeitig bedanken wir uns bei den Verantwortlichen der Sparda-Bank Hamburg für das entgegengebrachte Vertrauen und sind davon überzeugt, dass wir über unsere Partnerschaft tolle Mehrwerte für alle HSV-Fans und die Kunden der Sparda-Bank schaffen werden.“
Das ist eine gemeinsame Pressemitteilung des Hamburger Sportvereins und der Sparda-Bank Hamburg
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Daten und Fakten zur Sparda-Bank Hamburg eG
Mit einer Bilanzsumme von rund 4,4 Mrd. Euro, etwa 215.000 Mitgliedern und rund 265.000 Kundinnen und Kunden ist die Sparda-Bank Hamburg die mitgliederstärkste Genossenschaftsbank in ihrem norddeutschen Geschäftsgebiet. Als innovatives Kreditinstitut bietet die Sparda-Bank Hamburg moderne digitale Bankdienstleistungen und ist in Hamburg, Schleswig-Holstein und Nord-Niedersachsen mit 19 Filialen und persönlicher Beratung für ihre Mitglieder vor Ort. Seit 2013 arbeitet die auf das Privatkundengeschäft spezialisierte Bank als eines der ersten Unternehmen der Branche klimaneutral und führt ein breites Spektrum an nachhaltigen Finanzlösungen.
2022 wurde die Sparda-Bank Hamburg vom Deutschen Institut für Service-Qualität (DISQ) und ntv mit dem Deutschen Fairness-Preis ausgezeichnet.
Knaller-Zinsen zum Jubiläum: Die Sparda-Bank Hamburg feiert ihren 120. Geburtstag mit Sonderkonditionen für die Kundinnen und Kunden
Hamburg, 03.07.2023. Die Sparda-Bank Hamburg eG feiert in diesem Jahr ihr 120-jähriges Jubiläum. Das ist ein Grund zur Freude für die Kundinnen und Kunden und alle, die es werden wollen. Am 03. Juli bringt die Bank zwei Jubiläums-Angebote mit Sonderkonditionen auf den Markt: Ein sechsmonatiges Festgeld-Produkt mit einer Verzinsung von 3,120 % p.a. sowie ein Baufinanzierungsangebot mit vergünstigtem Jubiläumzins.
Im Jahr 1903 wurde die Sparda-Bank Hamburg eG als Spar- und Darlehenskasse in Hamburg Altona gegründet. Heute ist sie mit etwa 265.000 Kundinnen und Kunden sowie rund 215.000 Mitgliedern die mitgliederstärkste Genossenschaftsbank in ihrem norddeutschen Geschäftsgebiet. „Unser 120. Geburtstag erfüllt uns mit großer Freude. Als starke Gemeinschaft stehen wir seit jeher für Sicherheit und Vertrauen und damit für Werte, die gerade in den heutigen Zeiten aktueller sind, denn je. Gleichzeitig haben wir uns als Kreditinstitut permanent weiterentwickelt und sind heute ein modernes Genossenschaftsunternehmen, das die persönliche Beratung von Mensch zu Mensch mit modernen digitalen Banking-Services kombiniert“, sagt Stephan Liesegang, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Hamburg.
Anlässlich des Jubiläums bringt die Bank am 03.07.2023 zwei Angebote mit besonderen Jubiläums-Konditionen auf den Markt:
1) Sparda Jubiläums-Festgeld
Passend zum 120. Geburtstag bietet die Geldanlage eine Top-Verzinsung in Höhe von 3,120 % p.a. Die Laufzeit beträgt sechs Monate. Das Geburtstagsangebot kann von Kundinnen und Kunden der Sparda-Bank Hamburg sowie von Neukundinnen und Neukunden sowohl online wie auch in den Filialen abgeschlossen werden.
2) Jubiläums-Zinsaktion Baufinanzierung
Im Bereich Baufinanzierung werden die Zinsen im Monat Juli um 0,120 % p.a. reduziert. Der Zinsrabatt umfasst alle klassischen Baufinanzierungen, Anschlussfinanzierungen sowie Volltilgerdarlehen und gilt für alle Darlehensgrößen. Auch Interessenten, die aktuell noch keine Verbindung zur Sparda-Bank Hamburg haben, können die Jubiläums-Zinsaktion nutzen.
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Daten und Fakten zur Sparda-Bank Hamburg eG
Mit einer Bilanzsumme von rund 4,4 Mrd. Euro, etwa 215.000 Mitgliedern und rund 265.000 Kundinnen und Kunden ist die Sparda-Bank Hamburg die mitgliederstärkste Genossenschaftsbank in ihrem norddeutschen Geschäftsgebiet. Als innovatives Kreditinstitut bietet die Sparda-Bank Hamburg moderne digitale Bankdienstleistungen und ist in Hamburg, Schleswig-Holstein und Nord-Niedersachsen mit 19 Filialen und persönlicher Beratung für ihre Mitglieder vor Ort. Seit 2013 arbeitet die auf das Privatkundengeschäft spezialisierte Bank als eines der ersten Unternehmen der Branche klimaneutral und führt ein breites Spektrum an nachhaltigen Finanzlösungen.
2022 wurde die Sparda-Bank Hamburg vom Deutschen Institut für Service-Qualität (DISQ) und ntv mit dem Deutschen Fairness-Preis ausgezeichnet.
Tino Wildmann scheidet 2024 aus dem Vorstand der Genossenschaftsbank aus
Hamburg, 19. April 2023. Der Aufsichtsrat der Sparda-Bank Hamburg eG hat in seiner Sitzung am 18.04.2023 beschlossen, den im Jahr 2024 auslaufenden Vertrag von Vorstandsmitglied Tino Wildmann nicht zu verlängern.
Herr Wildmann wird mit sofortiger Wirkung von seinen Aufgaben entbunden. Tino Wildmann war 2008 vom Verband der Sparda-Banken zur Sparda-Bank Hamburg gekommen und gehörte seit 2017 dem Vorstand an. Hier verantwortete er zuletzt die Bereiche Bankorganisation, Banksteuerung sowie das interne Dienstleistungs-Center.
„Wir danken Tino Wildmann für sein langjähriges Engagement für die Sparda-Bank Hamburg und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute“, so Ralph Borkowski, Aufsichtsratsvorsitzender der Sparda-Bank Hamburg eG.
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Mit einer Bilanzsumme von rund 4,4 Mrd. Euro, etwa 215.000 Mitgliedern und rund 270.000 Kunden ist die Sparda-Bank Hamburg die mitgliederstärkste Genossenschaftsbank in ihrem norddeutschen Geschäftsgebiet. Als innovatives Kreditinstitut bietet die Sparda-Bank Hamburg moderne digitale Bankdienstleistungen und ist in Hamburg, Schleswig-Holstein und Nord-Niedersachsen mit 19 Filialen und persönlicher Beratung für ihre Mitglieder vor Ort. Seit 2013 arbeitet die auf das Privatkundengeschäft spezialisierte Bank als eines der ersten Unternehmen der Branche klimaneutral und führt ein breites Spektrum an nachhaltigen Finanzlösungen.
2022 wurde die Sparda-Bank Hamburg vom Deutschen Institut für Service-Qualität (DISQ) und ntv mit dem Deutschen Fairness-Preis ausgezeichnet.
Sparda-Bank Hamburg eG: Niels Pirck wird Mitglied des Vorstands
Hamburg, 19. Dezember 2022. Der Aufsichtsrat der Sparda-Bank Hamburg eG hat in seiner Sitzung am 16.09.2022 Niels Pirck zum neuen Vorstandsmitglied der Sparda-Bank Hamburg bestellt.
Pirck übernimmt am 1. Januar 2023 das Ressort Markt und verantwortet damit die Regionalbereiche Nord und Süd, das Private Banking, die Direktbank sowie das Vertriebsmanagement und das Marketing. Der 44-jährige Familienvater kommt von der Hamburger Sparkasse, wo er zuletzt als Direktor und Prokurist den Regionalbereich Hamburg Nord-Ost für das Privat- und Firmenkundengeschäft verantwortet hat. Die Sparda-Bank Hamburg komplettiert mit diesem Schritt ihr Vorstandsteam um Stephan Liesegang (Vorstandsvorsitzender) und Tino Wildmann (Vorstandsmitglied). "Wir freuen uns, mit Niels Pirck eine profilierte Persönlichkeit für uns gewonnen zu haben, die den erfolgreichen Kurs der Sparda-Bank Hamburg weiter ausbauen wird", erläutert Ralph Borkowski, Aufsichtsratsvorsitzender der Sparda-Bank Hamburg. "Mit seiner Erfahrung wird er den Weg der digitalen Transformation fortschreiben und das Kundengeschäft mit eigenen Impulsen weiterentwickeln."
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Daten und Fakten zur Sparda-Bank Hamburg eG
Mit einer Bilanzsumme von rund 4,2 Mrd. Euro, etwa 215.000 Mitgliedern und rund 270.000 Kundinnen und Kunden ist die Sparda-Bank Hamburg die mitgliederstärkste Genossenschaftsbank in ihrem norddeutschen Geschäftsgebiet. Als innovatives Kreditinstitut bietet die Sparda-Bank Hamburg moderne digitale Bankdienstleistungen und ist in Hamburg, Schleswig-Holstein und Nord-Niedersachsen mit 19 Filialen und persönlicher Beratung für ihre Mitglieder vor Ort. Seit 2013 arbeitet die auf das Privatkundengeschäft spezialisierte Bank als eines der ersten Unternehmen der Branche klimaneutral und führt ein breites Spektrum an nachhaltigen Finanzlösungen.
2022 wurde die Sparda-Bank Hamburg vom Deutschen Institut für Service-Qualität (DISQ) und ntv mit dem Deutschen Fairness-Preis ausgezeichnet.
Sparda-Bank Hamburg eG zahlt Beschäftigten 1.000 Euro Inflationsausgleichsprämie
Hamburg, 07. Dezember 2022. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sparda-Bank Hamburg eG erhalten die Sonderzahlung mit dem Dezembergehalt überwiesen.
Als Genossenschaftsbank steht die Sparda-Bank Hamburg eG für eine starke Gemeinschaft, die Verantwortung übernimmt und sich für ihre Mitglieder sowie für ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter engagiert. Im Dezember erhalten alle Vollzeitkräfte eine Inflationsausgleichsprämie in Höhe von 1.000 Euro. Teilzeitkräfte erhalten die Prämie anteilig und an die Auszubildenden werden 500 Euro ausgezahlt. Die Prämie gilt für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit einem aktiven, ungekündigten Beschäftigungsverhältnis sowie einer Betriebszugehörigkeit von mindestens 3 Monaten. „Gerade in den aktuellen Zeiten und mit Blick auf die Energiekrise und die hohe Inflation leben wir unsere genossenschaftlichen Werte und sind für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter da“, erläutert Stephan Liesegang, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Hamburg eG. „Mit der Sonderzahlung übernehmen wir Verantwortung für unsere Gemeinschaft und unsere Beschäftigten.“
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Daten und Fakten zur Sparda-Bank Hamburg eG
Mit einer Bilanzsumme von rund 4,2 Mrd. Euro, etwa 215.000 Mitgliedern und rund 270.000 Kundinnen und Kunden ist die Sparda-Bank Hamburg die mitgliederstärkste Genossenschaftsbank in ihrem norddeutschen Geschäftsgebiet. Als innovatives Kreditinstitut bietet die Sparda-Bank Hamburg moderne digitale Bankdienstleistungen und ist in Hamburg, Schleswig-Holstein und Nord-Niedersachsen mit 19 Filialen und persönlicher Beratung für ihre Mitglieder vor Ort. Seit 2013 arbeitet die auf das Privatkundengeschäft spezialisierte Bank als eines der ersten Unternehmen der Branche klimaneutral und führt ein breites Spektrum an nachhaltigen Finanzlösungen.
Kürzlich wurde die Sparda-Bank Hamburg vom Deutschen Institut für Service-Qualität (DISQ) und ntv mit dem Deutschen Fairness-Preis 2022 ausgezeichnet.
Sparda-Bank Hamburg eG erhält deutschen Fairness-Preis
Hamburg, 26. Oktober 2022
Als Genossenschaftsbank zählt die Sparda-Bank Hamburg eG das Thema „Fairness“ zu ihren wichtigsten Grundwerten. Dass sich dieses auch in ihrem täglichen Handeln widerspiegelt, wurde jetzt von unabhängiger Seite bestätigt: Das Deutsche Institut für Service-Qualität und der Nachrichtensender ntv verliehen der Sparda-Bank Hamburg am 20. Oktober den Deutschen Fairness-Preis 2022.
Rund 65.000 Verbraucherinnen und Verbraucher haben sich an der großangelegten, repräsentativen Befragung beteiligt. Hierbei wurden die Bereiche Preis-Leistungs-Verhältnis, Zuverlässigkeit, Transparenz sowie Weiterempfehlung untersucht. Abgefragt wurden diese anhand diverser Aspekte, darunter die Preisgestaltung von Produkten, die Einhaltung von Absprachen, die Vollständigkeit und Verständlichkeit von Produktinformationen, die Transparenz von Verträgen sowie der Verzicht auf versteckte Kosten und Lockangebote.
Die Sparda-Bank Hamburg bietet als eine von wenigen Banken Deutschlands ein kostenloses Gehaltsgirokonto ohne Mindesteingang und fördert ihre Mitglieder zum Beispiel mit dem Sparda Fairkredit oder dem Sparda Klimakredit mit reduziertem Zins für nachhaltige Finanzierungen.
„Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung mit dem Deutschen Fairness-Preis. Für uns als Genossenschaftsbank sind Werte wie Fairness, Transparenz und ein gutes Preis-Leistungsverhältnis fest in unserem Markenkern verankert. Die wirtschaftliche Förderung unserer Mitglieder sowie ein faires, verlässliches und nachhaltiges Handeln mit Blick auf heutige sowie nachfolgende Generationen stehen für uns im Zentrum unseres täglichen Handelns“, so Stephan Liesegang, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Hamburg eG.
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Daten und Fakten zur Sparda-Bank Hamburg eG
Mit einer Bilanzsumme von rund 4,2 Mrd. Euro, etwa 215.000 Mitgliedern und rund 270.000 Kunden ist die Sparda-Bank Hamburg die mitgliederstärkste Genossenschaftsbank in ihrem norddeutschen Geschäftsgebiet. Als innovatives Kreditinstitut bietet die Sparda-Bank Hamburg moderne digitale Bankdienstleistungen und ist in Hamburg, Schleswig-Holstein und Nord-Niedersachsen mit 19 Filialen und persönlicher Beratung für ihre Mitglieder vor Ort. Seit 2013 arbeitet die auf das Privatkundengeschäft spezialisierte Bank als eines der ersten Unternehmen der Branche klimaneutral und führt ein breites Spektrum an nachhaltigen Finanzlösungen.
2022 wurde die Sparda-Bank Hamburg vom Deutschen Institut für Service-Qualität (DISQ) und ntv mit dem Deutschen Fairness-Preis ausgezeichnet.
Starkes Baufinanzierungsgeschäft trotz Zinswende
Hamburg, 13. Oktober 2022
Die Baufinanzierungszinsen sind in den vergangenen Monaten deutlich gestiegen und haben sich im Vergleich zum Vorjahr in etwa verdreifacht. In der Folge verzeichnet die Sparda-Bank Hamburg eG eine Rekordnachfrage nach Immobilienfinanzierungen. „Viele Kundinnen und Kunden erwarten weiter steigende Zinsen und sichern sich das jetzige Zinsniveau für ihre Finanzierungsvorhaben“, erläutert Stephan Liesegang, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Hamburg, die aktuelle Entwicklung. So lagen die Neu-Kreditzusagen der Sparda-Bank Hamburg im ersten Halbjahr 2022 bei 308 Millionen Euro, was einer Steigerung von 36 % zum Vorjahreszeitraum entspricht. Auch in der zweiten Jahreshälfte setzt sich der Wachstumskurs fort: Per Ende September lagen die Neu-Kreditzusagen für das Jahr 2022 bei rund 407 Millionen Euro.
„Als Genossenschaftsbank begleiten wir auch in dem aktuell dynamischen Zinsumfeld unsere Mitglieder verlässlich auf dem Weg in die eigenen vier Wände. Eine wichtige Rolle spielt hierbei die persönliche Beratung durch unsere Finanzierungsexpertinnen und -experten. Es ist heute wichtiger denn je, die Immobilienfinanzierung auf ein solides Fundament zu stellen und hierbei die individuelle Situation der Kreditnehmer wie auch der konkreten Immobilie zu berücksichtigen“, so Liesegang.
Wachstum bei Finanzierungen von Wohnungsgenossenschaften
Neben dem Privatkundengeschäft hat sich auch das Neukreditgeschäft bei Finanzierungsvorhaben von Wohnungsgenossenschaften im ersten Halbjahr 2022 sehr positiv entwickelt. So erhöhten sich die Kreditzusagen bei Wohnungsgenossenschaften im Zeitraum der ersten sechs Monate 2022 um 14,5 Millionen Euro auf rund 19 Millionen Euro und liegen damit mehr als dreimal so hoch wie im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Im Verlauf des zweiten Halbjahres setzt sich der Wachstumstrend fort: Die Neukreditzusagen für Finanzierungsvorhaben von Wohnungsgenossenschaften lagen per Ende September für das Jahr 2022 bei rund 70 Millionen Euro.
Steigende Nachfrage bei Modernisierungskrediten
Eine zunehmende Bedeutung spielen aktuell die Energiestandards der Immobilien. Nicht zuletzt durch die deutlich gestiegenen Energiepreise beschäftigen sich viele Immobilieneigentümerinnen und -eigentümer mit Modernisierungsvorhaben und investieren in energetische Maßnahmen wie eine neue Heizung, Dämmung oder neue Fenster. Die Sparda-Bank Hamburg hat im vergangenen Jahr den Sparda Klimakredit ins Leben gerufen, um ihre Kundinnen und Kunden mit einem vergünstigten Darlehenszins bei nachhaltigen Finanzierungen zu fördern. Der Klimakredit wurde 2022 vom Deutschen Institut für Service-Qualität als „Finanzprodukt des Jahres“ ausgezeichnet und richtet sich an Immobilienbesitzerinnen und -besitzer mit Modernisierungsvorhaben. „Nachhaltige Modernisierungsmaßnahmen bei Bestandsimmobilien sind zum einen oft die Voraussetzung für die Erfüllung gesetzlicher Vorgaben. Zum anderen begünstigen sie die Senkung von Betriebskosten sowie den langfristigen Werterhalt der eigenen Immobilie und leisten darüber hinaus einen wichtigen Beitrag für den Umwelt- und Klimaschutz“, erläutert Stephan Liesegang. Im Vergleich zum klassischen Renovierungsdarlehen der Bank ist der Sparda Klimakredit mit einem Zinsrabatt von 0,5 Prozent ausgestattet. Im laufenden Jahr hat die Sparda-Bank Hamburg bis Ende September bereits rund 6,1 Millionen Euro an Klimakrediten vergeben und damit die nachhaltigen Modernisierungsmaßnahmen ihrer Kundinnen und Kunden gefördert.
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Daten und Fakten zur Sparda-Bank Hamburg eG
Mit einer Bilanzsumme von rund 4,2 Mrd. Euro, etwa 215.000 Mitgliedern und rund 270.000 Kunden ist die Sparda-Bank Hamburg die mitgliederstärkste Genossenschaftsbank in ihrem norddeutschen Geschäftsgebiet. Als innovatives Kreditinstitut bietet die Sparda-Bank Hamburg moderne digitale Bankdienstleistungen und ist in Hamburg, Schleswig-Holstein und Nord-Niedersachsen mit 19 Filialen und persönlicher Beratung für ihre Mitglieder vor Ort. Seit 2013 arbeitet die auf das Privatkundengeschäft spezialisierte Bank als eines der ersten Unternehmen der Branche klimaneutral und führt ein breites Spektrum an nachhaltigen Finanzlösungen.
2021 wurde die Sparda-Bank Hamburg vom Deutschen Institut für Service-Qualität (DISQ) und ntv mit dem Deutschen Fairness-Preis ausgezeichnet.
Abschaffung Verwahrentgelt zum 01.07.2022
Hamburg, 23. Juni 2022
Die Sparda-Bank Hamburg eG schafft das Verwahrentgelt auf Giro- und Tagesgeldkonten zum 01. Juli 2022 ab. Die Bank geht mit dieser Entscheidung frühzeitig auf die aktuelle Entwicklung an den Zinsmärkten ein. „Wir gehen davon aus, dass die Europäische Zentralbank (EZB) in Kürze die Leitzinsen erhöhen wird. Im Sinne unseres Förderauftrags als Genossenschaftsbank ist es uns wichtig, unsere Kundinnen und Kunden frühzeitig an dieser positiven Entwicklung teilhaben zu lassen“, betont Stephan Liesegang, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Hamburg.
Die Bank hatte Anfang 2021 das Verwahrentgelt für Giro- und Tagesgeldkonten eingeführt und damit die Verwahrkosten bei der EZB an Kundinnen und Kunden mit hohen Guthaben weiterberechnet. Mit der Abschaffung des Verwahrentgeltes zum 01. Juli 2022 gibt die Bank nun die positive Zinsentwicklung an ihre Kundinnen und Kunden weiter. Stephan Liesegang: „Mit der Einstellung des Verwahrentgeltes setzen wir ein starkes Zeichen für unsere Mitglieder.“
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Daten und Fakten zur Sparda-Bank Hamburg eG
Mit einer Bilanzsumme von rund 4,2 Mrd. Euro, etwa 215.000 Mitgliedern und rund 270.000 Kunden ist die Sparda-Bank Hamburg die mitgliederstärkste Genossenschaftsbank in ihrem norddeutschen Geschäftsgebiet.
Als innovatives Kreditinstitut bietet die Sparda-Bank Hamburg moderne digitale Bankdienstleistungen und ist in Hamburg, Schleswig-Holstein und Nord-Niedersachsen mit 19 Filialen und persönlicher Beratung für ihre Mitglieder vor Ort. Seit 2013 arbeitet die auf das Privatkundengeschäft spezialisierte Bank als eines der ersten Unternehmen der Branche klimaneutral und führt ein breites Spektrum an nachhaltigen Finanzlösungen.
2021 wurde die Sparda-Bank Hamburg vom Deutschen Institut für Service-Qualität (DISQ) und ntv mit dem Deutschen Fairness-Preis ausgezeichnet.
Solides Geschäftsjahr 2021
Hamburg, 20. April 2022
Die Sparda-Bank Hamburg eG hat sich in herausfordernden Zeiten solide behauptet und das Jahr 2021 mit einem guten Gesamtergebnis abgeschlossen. Passend zu ihrem genossenschaftlichen Förderauftrag hat die Bank im vergangenen Jahr wieder viele ihrer Kundinnen und Kunden auf dem Weg in die eigenen vier Wände begleitet und die Kreditzusagen im Baufinanzierungsgeschäft auf eine Höhe von rund 530 Millionen Euro ausbauen können. Im Herbst wurde die Sparda-Bank Hamburg mit dem Deutschen Fairness-Preis ausgezeichnet (Deutsches Institut für Servicequalität; 10/2021). „Als Genossenschaftsbank stehen wir für Fairness, Transparenz und eine starke Gemeinschaft. Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung mit dem deutschen Fairness-Preis, die einen unserer zentralen Werte unterstreicht“, sagt Stephan Liesegang, Vorstandsvorsitzender der Bank.
Positive Entwicklung des Fondsgeschäfts, Nachhaltigkeit im Fokus
Das Fondsgeschäft hat sich im Jahr 2021 positiv entwickelt. Der Fondsbestand der Kundinnen und Kunden beim genossenschaftlichen Partner Union Investment überschritt im Herbst die Marke von einer Milliarde Euro. Eine zentrale Rolle spielten im vergangenen Jahr nachhaltige Fondsangebote, die zu den meistgefragten Geldanlagen gehörten.
Kreditgeschäft und Eigenkapital ausgebaut, Bilanzsumme gesunken
Die bilanziellen Kundenkreditbestände erhöhten sich im Jahr 2021 um 1,8 Prozent auf
insgesamt 2,27 Milliarden Euro. Die Bilanzsumme verringerte sich strategiegemäß um 3,9 Prozent auf 4,19 Milliarden Euro, während das Eigenkapital durch die Zuführung aus dem Gewinn des Vorjahres sowie durch den Kauf von neuen Genossenschaftsanteilen durch die Mitglieder weiter ausgebaut wurde. Die Dividende lag gemäß Beschluss der Vertreterversammlung für 2020 bei 1,0 %.
Gesellschaftliches Engagement
Mit rund einer Million Euro aus Gewinnsparmitteln hat die Sparda-Bank Hamburg im Jahr 2021 gemeinnützige Institutionen in ihrem norddeutschen Geschäftsgebiet gefördert. „Als Genossenschaftsbank übernehmen wir Verantwortung für die Region, in der wir leben. Gemeinsam mit unseren Kundinnen und Kunden engagieren wir uns für die Menschen vor Ort“, so Stephan Liesegang.
Ergebnis
Der Provisionsüberschuss stieg im Vergleich zu 2020 um 1,1 Millionen Euro, während sich der Zinsüberschuss um 8,7 Millionen Euro verringerte. Der Verwaltungsaufwand konnte erneut reduziert werden, sodass insgesamt ein angemessener Bilanzgewinn erzielt wurde. „Wir können auf ein solides Geschäftsjahr 2021 zurückblicken“, so Stephan Liesegang.
Ausblick
„Die Förderung unserer Kundinnen und Kunden auf dem Weg in die eigenen vier Wände wird auch im Jahr 2022 unser zentrales Thema sein. Durch unsere persönliche Beratung, faire Konditionen und die enge Zusammenarbeit mit unserer Tochter Sparda Immobilien bieten wir einen Rundum-Service, der vom Finden der passenden Immobilie über die Finanzierung bis hin zur Absicherung reicht“, erläutert Stephan Liesegang ein Fokusthema der Bank. „Einen weiteren Schwerpunkt bildet unsere Beratung zur modernen Geldanlage. Im Spannungsfeld von Inflation, Niedrigzins und Verwahrentgelt bieten wir unseren Kundinnen und Kunden verschiedene Lösungen, um das Ersparte zeitgemäß anzulegen. Hierbei spielen insbesondere die Möglichkeiten der nachhaltigen Geldanlage eine wichtige Rolle“, so Stephan Liesegang.
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Daten und Fakten zur Sparda-Bank Hamburg eG
Mit einer Bilanzsumme von rund 4,2 Mrd. Euro, etwa 215.000 Mitgliedern und rund 270.000 Kunden ist die Sparda-Bank Hamburg die mitgliederstärkste Genossenschaftsbank in ihrem norddeutschen Geschäftsgebiet.
Als innovatives Kreditinstitut bietet die Sparda-Bank Hamburg moderne digitale
Bankdienstleistungen und ist in Hamburg, Schleswig-Holstein und Nord-Niedersachsen mit 19 Filialen und persönlicher Beratung für ihre Mitglieder vor Ort.
Spezialisiert auf das Privatkundengeschäft bietet die Sparda-Bank Hamburg ihren Kundinnen
und Kunden ausgezeichnete Bankdienstleistungen. 2021 wurde sie vom Deutschen Institut für
Service-Qualität (DISQ) und ntv mit dem Deutschen Fairness-Preis ausgezeichnet.
Sparda-Banken spenden 120.000 Euro für die Menschen aus der Ukraine und engagieren sich zusätzlich in den Regionen und vor Ort
Frankfurt am Main. Mit einer Spende von 120.000 Euro unterstützen die Sparda-Banken die Hilfsaktionen des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) für die Menschen in der Ukraine. Darüber hinaus beteiligen sich die einzelnen Institute auch an regionalen Projekten für die Flüchtlingshilfe und setzen damit ein klares Zeichen für Solidarität und Gemeinschaft.
„Das Schicksal der Menschen in der Ukraine erfüllt uns mit Bestürzung. Der völkerrechtswidrige Angriffskrieg Putins bringt unfassbares Leid über die Betroffenen und wird auch geopolitisch massive Auswirkungen haben. Vor diesem Hintergrund haben sich die Sparda-Banken dazu entschlossen, in einer gemeinsamen Aktion einen Beitrag für die humanitäre Nothilfe zu leisten. Mit der Spende der Sparda-Banken an das Deutsche Rote Kreuz wollen wir vor allem dringend benötigte Versorgung mit Medikamenten, Nahrungsmitteln und Hygieneartikeln unterstützen“, so der Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Sparda-Banken, Florian RENTSCH.
Mehr als 2,8 Millionen Menschen sind von den Kriegsgeschehnissen in der Ukraine bereits jetzt auf der Flucht. Viele haben ihre Familien und Angehörigen zurücklassen müssen oder haben gänzlich alles verloren. „Mehr denn je spüren wir den Zusammenhalt der Europäischen Union und der Partner, für die Demokratie und Frieden an erster Stelle steht. Und mehr denn je benötigen die Menschen in einer derartigen Notlage unsere Hilfe. Im Rahmen seiner Hilfsprojekte leisten das Deutsche Rote Kreuz und andere Hilfsorganisationen schnell und unbürokratisch Enormes bei der Aufnahme und Versorgung von Menschen auf der Flucht. Als genossenschaftliche Bankengruppe mit einer hohen sozialen Verantwortung möchten wir das Deutsche Rote Kreuz bei seiner Arbeit unterstützen“, so der Vorstand des Verbandes des Sparda-Banken.
Eine Übersicht der zusätzlichen regionalen Hilfsaktionen der Sparda-Banken (Auswahl):
- Sparda-Bank Augsburg: Unterstützung des örtlichen Roten Kreuzes mit weiteren 5.000 EUR über den Gewinnsparverein e.V.
- Sparda-Bank Baden-Württemberg: Sofortspende über 10.000 EUR an die Stadt Freiburg zur Unterstützung ukrainischer Waisenkinder, die nach Freiburg geholt wurden, über den Gewinnsparverein e.V. sowie Unterstützung der Spendenaufrufe über die Aktion „Sparda-Herzenssache“.
- Sparda-Bank Hamburg: Spenden für regionale Flüchtlingsprojekte.
- Sparda-Bank Hannover: Unterstützung von drei regionalen Flüchtlingshilfeprojekten mit jeweils 10.000 EUR
- Sparda-Bank Hessen: Spende von jeweils 10.000 Euro an vier in Hessen ansässige Hilfsorganisationen, die in Hessen, vor Ort oder in den an die Ukraine grenzenden Staaten Hilfe für Flüchtlinge leisten.
- Sparda-Bank München: Unterstützung weiterer regionaler Einrichtungen im Geschäftsgebiet mit insgesamt 50.000 EUR über den Gewinnsparverein e.V.
- Sparda-Bank Nürnberg: Spende von weiteren 25.000 EUR an Rote Kreuz in Nürnberg über den Gewinnsparverein e.V.
- Sparda-Bank Ostbayern: Spende von weiteren 20.000 EUR an die "Aktion Deutschland hilft" aus Mitteln des Gewinnsparvereins e.V.
- Sparda-Bank Südwest: Spende von weiteren 25.000 EUR über den Gewinnsparverein e.V. für das Deutsche Rote Kreuz in Rheinland-Pfalz sowie Unterstützung weiterer örtlicher und regionaler Stellen im Geschäftsgebiet.
- Sparda-Bank West: Spende von zusätzlichen 100.000 EUR an das Bündnis Entwicklung hilft/Aktion Deutschland hilft aus Mitteln des Gewinnsparvereins e.V.
So können auch Sie helfen:
Das Deutsche Rote Kreuz stellt umfassende Hilfsmaßnahmen für die Bevölkerung in der Ukraine bereit, um Leben zu schützen und Menschen in Not zu versorgen. Auch Sie können mit einer Spende helfen. Alle Informationen hierzu finden Sie direkt unter: https://www.drk.de/
Eine weitere Spendenmöglichkeit stellt das Bündnis Aktion Deutschland Hilft e.V. bereit über das Spendenkonto: DE62 3702 0500 0000 1020 30. Über den folgenden Link gelangen Sie zur offiziellen Spendenseite: https://www.aktion-deutschland-hilft.de/
Über den Verband der Sparda-Banken
Der Verband der Sparda-Banken e.V. ist ein bundesweit agierender Bankenverband mit Sitz in Frankfurt am Main. Er ist Prüfungsverband im Sinne des Genossenschaftsgesetzes. Als "Stabsstelle" ist er außerdem das Sprachrohr der Sparda-Gruppe nach außen. Neben der Prüfung der Verbandsmitglieder obliegen dem Verband ebenso die Beratung und Betreuung der rechtlich und wirtschaftlich eigenständigen Sparda-Banken in genossenschaftlichen, rechtlichen, steuerlichen, betriebswirtschaftlichen, organisatorischen und personellen Angelegenheiten. Darüber hinaus übernimmt er die Aufgaben der Interessenvertretung und fördert die politische Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen und finanzwirtschaftlichen Themen.
Über die Sparda-Gruppe
Die Gruppe der Sparda-Banken besteht aus elf wirtschaftlich und rechtlich selbständigen Sparda-Banken in Deutschland. Mit mehr als vier Millionen Kunden und dreieinhalb Millionen Mitgliedern gehören die Institute zu den bedeutendsten Retailbanken in Deutschland. Die Sparda-Banken sind genossenschaftliches Mitglied im Bundesverband der Deutschen Volks- und Raiffeisenbanken (BVR) und Teil der Genossenschaftlichen FinanzGruppe.
Pressekontakt
Sparda-Bank Hamburg eG
Axel Krohn
Tel. 040 550055 1513
presse@sparda-bank-hamburg.de
Hamburg, 24.11.2021
Der Aufsichtsrat der Sparda-Bank Hamburg hat sich am vergangenen Freitag mit Herrn Oliver Pöpplau darauf verständigt, seinen im kommenden Jahr auslaufenden Vertrag nicht zu verlängern. Der Aufsichtsrat hat Herrn Stephan Liesegang mit sofortiger Wirkung zum neuen Vorstandsvorsitzenden bestellt. Stephan Liesegang ist seit 2017 Mitglied des Vorstands, 2019 wurde er zum stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden berufen. Der 41-jährige Stephan Liesegang startete seinen Berufsweg im Zuge einer Ausbildung bei der Sparda-Bank Hamburg eG und ist damit ein „echtes Eigengewächs“ der Bank.
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Sparda-Bank Hamburg eG
Axel Krohn
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Daten und Fakten zur Sparda-Bank Hamburg eG
Mit einer Bilanzsumme von rund 4,4 Mrd. Euro, etwa 220.000 Mitgliedern und rund 275.000 Kunden ist die Sparda-Bank Hamburg die mitgliederstärkste Genossenschaftsbank in ihrem norddeutschen Geschäftsgebiet.
Als innovatives Kreditinstitut bietet die Sparda-Bank Hamburg moderne digitale Bankdienstleistungen und ist in Hamburg, Schleswig-Holstein und Nord-Niedersachsen mit 19 Filialen und persönlicher Beratung für Ihre Mitglieder vor Ort.
Spezialisiert auf das Privatkundengeschäft bietet die Sparda-Bank Hamburg ihren Kunden ausgezeichnete Bankdienstleistungen. Bereits zum 28. Mal in Folge belegte die Gruppe der Sparda-Banken im Kundenmonitor Deutschland im Jahr 2020 den ersten Platz in punkto Kundenzufriedenheit und setzt damit den Maßstab unter den Filialbanken in Deutschland.
Nachhaltige Mobilität und nachhaltiges Wohnen:
Sparda-Bank Hamburg mit neuen Finanzierungsangeboten
Hamburg, 17.08.2021
Die Sparda-Bank Hamburg eG unterstützt ihre Kundinnen und Kunden bei der Umsetzung eines nachhaltigen Lebensstils. Mit dem Sparda Klimakredit und dem Sparda E-Kredit erweitert die Bank ihr Angebotsspektrum und bietet ab August 2021 vergünstigte Konditionen für nachhaltige Finanzierungen in den Bereichen Mobilität und Wohnen.
Das öffentliche Verständnis für die Bedeutung des Themas Nachhaltigkeit ist in den vergangenen Jahren stetig gewachsen. Der Wunsch nach einem nachhaltigen Lebensstil unter ökologischen sowie ethischen und sozialen Gesichtspunkten nimmt in weiten Teilen der Gesellschaft zu. Nicht zuletzt durch gesetzliche Auflagen gewinnen dabei die Bereiche Mobilität und Wohnen zunehmend an Bedeutung. Die Kombination aus ökologischen Gründen wie Umwelt- und Klimaschutz und monetären Argumenten wie die Senkung von Betriebskosten und langfristiger Werterhalt machen E-Autos und E-Bikes sowie nachhaltiges Bauen, Kaufen und Modernisieren von Wohneigentum immer attraktiver. Um ihre Kundinnen und Kunden bei der Umsetzung eines nachhaltigen Lebensstils zu unterstützen, hat die Sparda-Bank Hamburg Anfang August ihr Kreditangebot um den Sparda E-Kredit und den Sparda Klimakredit erweitert.
Der Sparda E-Kredit: Elektromobilität zum Vorzugspreis
Mit dem Sparda E-Kredit werden zwei- und vierrädrige E-Mobilitätswünsche wahr. Finanziert werden können Elektroautos und E-Bikes, aber auch die eigene E-Ladestation. „Mit dem neuen Sparda E-Kredit kommen wir nicht nur dem gesellschaftlichen Bestreben nach mehr Umwelt- und Klimaschutz entgegen, sondern unterstützen unsere Kundinnen und Kunden aktiv bei ihrem Wunsch nach einer nachhaltigen Lebensweise“, erklärt Stephan Liesegang, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Hamburg. „Der neue Sparda E-Kredit entspricht in Aufbau und Leistung unserem bereits mehrfach ausgezeichneten Sparda Fairkredit und bietet in Anerkennung der guten Sache einen Zinsrabatt in Höhe von 0,5 Prozent. Kundinnen und Kunden, die gleichzeitig unser Umweltkonto Sparda Horizont nutzen, erhalten zusätzlich einen Extraabschlag in Höhe von 0,1 Prozent.“ Bearbeitungsgebühren oder versteckte Kosten gibt es nicht, dafür sind Sondertilgungen jederzeit möglich. Die Gestaltung der Finanzierung ist flexibel: Kreditbeträge sind von 2.500 bis 75.000 Euro möglich, die Laufzeiten sind zwischen zwölf und 84 Monaten wählbar.
Der Sparda Klimakredit: Umweltbewusste Renovierungsmaßnahmen mit Zinsrabatt
Der Sparda Klimakredit richtet sich in erster Linie an Käufer von Bestandsimmobilien sowie an Immobilienbesitzer mit Modernisierungsvorhaben. „Nachhaltige Modernisierungsmaßnahmen bei Bestandsimmobilien sind oftmals nicht nur die Voraussetzung für die Erfüllung gesetzlicher Vorgaben. Sie leisten gleichzeitig einen wichtigen Beitrag für den Umwelt- und Klimaschutz und unterstützen in den meisten Fällen darüber hinaus die Senkung von Betriebskosten sowie den langfristigen Werterhalt der eigenen Immobilie“, so Stephan Liesegang. Im Vergleich mit dem klassischen Renovierungsdarlehen ist der Sparda Klimakredit mit einem Zinsrabatt von 0,5 Prozent ausgestattet; Nutzer der Umweltkontos Sparda Horizont erhalten zusätzlich einen weiteren Zinsabschlag in Höhe von 0,1 Prozent.
Mit der Einführung der neuen Finanzierungsangebote setzt die Sparda-Bank Hamburg ihr Engagement für einen nachhaltigen Lebensstil konsequent fort: „Klimaschutz und nachhaltiges Handeln sind elementare Aspekte im Selbstverständnis der Sparda-Bank Hamburg. Als eine der ersten Filialbanken Deutschlands arbeiten wir bereits seit 2013 klimaneutral“, so Stephan Liesegang. Gemeinsam mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie ihren Kundinnen und Kunden übernimmt die Genossenschaftsbank Verantwortung, um eine lebenswerte Zukunft für kommende Generationen sicherzustellen. Dazu zählen zum Beispiel auch das klimaneutrale Umweltkonto Sparda Horizont sowie ein vielfältiges Angebot nachhaltiger Fonds im Bereich der Geldanlageberatung. Die Stadt Hamburg würdigt das betriebliche Umweltmanagement der Genossenschaft und hat die Sparda-Bank Hamburg als Umweltpartner zertifiziert.
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Daten und Fakten zur Sparda-Bank Hamburg eG
Mit einer Bilanzsumme von rund 4,4 Mrd. Euro, etwa 220.000 Mitgliedern und rund 275.000 Kunden ist die Sparda-Bank Hamburg die mitgliederstärkste Genossenschaftsbank in ihrem norddeutschen Geschäftsgebiet.
Als innovatives Kreditinstitut bietet die Sparda-Bank Hamburg moderne digitale Bankdienstleistungen und ist in Hamburg, Schleswig-Holstein und Nord-Niedersachsen mit 19 Filialen und persönlicher Beratung für Ihre Mitglieder vor Ort.
Spezialisiert auf das Privatkundengeschäft bietet die Sparda-Bank Hamburg ihren Kunden ausgezeichnete Bankdienstleistungen. Bereits zum 28. Mal in Folge belegte die Gruppe der Sparda-Banken im Kundenmonitor Deutschland im Jahr 2020 den ersten Platz in punkto Kundenzufriedenheit und setzt damit den Maßstab unter den Filialbanken in Deutschland.
Studie „Wohnen in Deutschland 2021“:
Familien zieht es ins städtische Umland
Hamburg, 15.06.2021
Die Sparda-Bank Hamburg hat die diesjährige Studie „Wohnen in Deutschland“ mit den regionalen Ergebnissen für Hamburg, Schleswig-Holstein und Nordniedersachsen veröffentlicht. Erstellt in Kooperation mit dem Institut der deutschen Wirtschaft (IW), seiner Beratungstochter (IW Consult) sowie dem Institut für Demoskopie Allensbach (IfD) gibt die Studie detaillierte Einblicke in die Immobilienpreisentwicklung und zu den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Wohnimmobilienmarkt.
„Die Investition in die eigenen vier Wände ist weiterhin eine gute Entscheidung – trotz Pandemie und zum Teil deutlich gestiegener Preise“, sagt Stephan Liesegang, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Hamburg, mit Blick auf die jüngst veröffentlichte Wohnstudie. „Die vergangenen anderthalb Jahre haben in Sachen Wohneigentum wie ein Brennglas gewirkt: Wohnqualität und Gestaltungsfreiraum sind in der Pandemie wichtiger geworden als die Nähe zum Arbeitsplatz.“ Viele Mieter – beinahe jede/r Fünfte in Deutschland – haben über einen Umzug nachgedacht, fast jede/r Zehnte hat sich konkret nach einem neuen Zuhause umgeschaut. Als wichtigste Gründe werden der Wunsch nach mehr Platz, einer schöneren Wohnumgebung, einem (größeren) Garten oder Balkon oder schnellerem Internet genannt.
Preisanstieg bei Wohnimmobilien hält weiter an
Die hohe Nachfrage nach Eigenheimen, anhaltend niedrige Zinsen sowie das in Ballungsräumen knappe Angebot haben die Immobilienpreise stetig steigen lassen. In den vergangenen 15 Jahren sind die Preise für Wohneigentum in Hamburg um knapp 138 Prozent gestiegen, bundesweit lag die durchschnittliche Preisentwicklung bei + 75 Prozent. Auch in anderen norddeutschen Städten wie Kiel (+ 109 Prozent), Flensburg (+ 91 Prozent) oder Lübeck (+ 88 Prozent) stiegen die Kaufpreise überdurchschnittlich.
Knapp 14 Jahreshaushaltseinkommen schlagen in Hamburg durchschnittlich für den Erwerb von Wohneigentum zu Buche – fast doppelt so viel wie im Bundesdurchschnitt und rund 30 Prozent mehr als noch vor zwei Jahren.
Familien ziehen ins Umland
Die Kombination aus hohen Preisen und begrenztem Wohnraum führt in den großen Städten zu Handlungsdruck, insbesondere bei jungen Familien. „Wenn die Familiengründung ansteht, wünschen sich viele Menschen mehr Platz - am liebsten mit Garten und das zu bezahlbaren Preisen. Fündig werden sie im städtischen Umland: Beliebt sind insbesondere Regionen, in denen eine gute Anbindung an Hamburg oder die größeren Städte gegeben ist“, so Liesegang. Die Folge: In der Altersklasse der 30- bis 50-Jährigen findet eine überdurchschnittliche Abwanderung aus den vier großen norddeutschen Städten Hamburg, Kiel, Flensburg und Lübeck statt. In allen vier Städten liegt der Wanderungssaldo hier deutlich im negativen Bereich. „In allen anderen Regionen unseres Geschäftsgebietes, das sich von Flensburg bis nach Lüneburg erstreckt, findet ein Zuzug der 30- bis 50-Jährigen statt“, bestätigt der Sparda-Bank Hamburg Vorstand.
Steigende Immobilienpreise im Umland der großen Städte
In Folge der erhöhten Nachfrage ziehen die Immobilienpreise im Umland mehr und mehr nach. „Mobile Arbeitsplätze und Home-Office-Lösungen machen die Menschen unabhängiger. Lange Anfahrtswege fallen weniger ins Gewicht, wodurch das Umland der Metropolen zusätzlich an Attraktivität gewinnt“, so Liesegang weiter. In der Folge sind die Preise für Immobilien im Umland größerer Städte zuletzt stärker gestiegen als in den Metropolen selbst – das gilt auch für Hamburg. Stiegen die Preise in der Hansestadt in den vergangenen drei Jahren um rund 18 Prozent, waren es im Umland 22 Prozent. Spitzenreiter ist das Herzogtum-Lauenburg im Hamburger Osten mit einer Preissteigerung von rund 25 Prozent seit 2017. „Die Nachfrage unserer Kundinnen und Kunden nach den eigenen vier Wänden ist trotz gestiegener Preise ungebrochen. Insbesondere im Umfeld der großen Städte gehen wir weiterhin von steigenden Preisen aus.“
Online-Tool
Das Online-Tool zur Wohn-Studie ist unter www.sparda-wohnen2021.de verfügbar. Hier können detaillierte Informationen zur gewünschten Region interaktiv abgerufen werden. Die Sparda-Studie „Wohnen in Deutschland 2021“ steht dort auch zum Download bereit. Die regionalen Ergebnisse für Hamburg, Schleswig-Holstein und Nordniedersachsen sind unter www.sparda-bank-hamburg.de/wohnstudie-2021 nachzulesen.
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Daten und Fakten zur Sparda-Bank Hamburg eG
Mit einer Bilanzsumme von rund 4,4 Mrd. Euro, etwa 220.000 Mitgliedern und rund 275.000 Kunden ist die Sparda-Bank Hamburg die mitgliederstärkste Genossenschaftsbank in ihrem norddeutschen Geschäftsgebiet.
Als innovatives Kreditinstitut bietet die Sparda-Bank Hamburg moderne digitale Bankdienstleistungen und ist in Hamburg, Schleswig-Holstein und Nord-Niedersachsen mit 19 Filialen und persönlicher Beratung für Ihre Mitglieder vor Ort.
Spezialisiert auf das Privatkundengeschäft bietet die Sparda-Bank Hamburg ihren Kunden ausgezeichnete Bankdienstleistungen. Bereits zum 28. Mal in Folge belegte die Gruppe der Sparda-Banken im Kundenmonitor Deutschland im Jahr 2020 den ersten Platz in punkto Kundenzufriedenheit und setzt damit den Maßstab unter den Filialbanken in Deutschland.
Gutes Geschäftsjahr 2020
Hamburg, 24. März 2021
Die Sparda-Bank Hamburg eG hat das Jahr 2020 mit einem guten Gesamtergebnis abgeschlossen. Mit einem Finanzierungsvolumen in Höhe von rund 461 Millionen Euro untermauert die Bank ihre Position als starker Partner im Bereich Baufinanzierung und Wohneigentum. „Die erneute Auszeichnung der Sparda-Banken als fairster Baufinanzierer (Focus Money, 46/2020) zeigt, dass wir mit unserem Beratungs- und Finanzierungsangebot ganz nah an den Bedürfnissen der Kunden sind“, sagt Oliver Pöpplau, Vorstandsvorsitzender der Bank. Die bilanziellen Kundenkreditbestände stiegen um 3,7 Prozent oder 80 Millionen Euro auf 2,23 Milliarden Euro. Die Bilanzsumme steigerte sich um 7,7 Prozent oder 312 Millionen Euro auf 4,35 Milliarden Euro.
Trotz eines herausfordernden Marktumfeldes wurden im Corona-Jahr 2020 von der Sparda-Bank Hamburg weder staatliche Hilfen in Anspruch genommen noch beantragt. Der geplante Wechsel des Rechenzentrums zur Fiducia & GAD IT AG wurde im November erfolgreich vollzogen.
Weitere Stärkung des Eigenkapitals
Das Eigenkapital konnte durch die Zuführung aus dem Gewinn des Vorjahres sowie durch den Kauf von neuen Genossenschaftsanteilen durch die Mitglieder weiter gestärkt werden. Die Dividende liegt gemäß Beschluss der Vertreterversammlung für 2019 bei 1,0 %.
Ergebnis
Der Zinsüberschuss stieg in 2020 im Vergleich zum Vorjahr leicht um 0,5 Millionen Euro, während der Provisionsüberschuss leicht um 0,6 Millionen Euro sank. Der Verwaltungsaufwand konnte reduziert werden, sodass insgesamt ein über dem Vorjahresergebnis liegender Bilanzgewinn ermöglicht wird. „Insgesamt können wir mit dem Jahresabschluss 2020 sehr zufrieden sein. Dieses gilt insbesondere auch mit Blick auf unsere erfolgreich umgesetzte IT-Systemumstellung sowie vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie“, so Pöpplau.
Regionales Engagement
Mit rund einer Million Euro aus Gewinnsparmitteln hat die Sparda-Bank Hamburg auch in 2020 gemeinnützige Institutionen aus der Region gefördert und damit ihre regionale Verbundenheit und Verantwortung untermauert. Im Rahmen der „Hilfe für Helfer“-Spendenaktion wurden 250.000 Euro schnell und unbürokratisch an gemeinnützige Vereine zur Verfügung gestellt, die sich für hilfsbedürftige Menschen einsetzen, die unter der Pandemie in besonderem Maße leiden.
Ausblick
In Folge der anhaltenden Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank hat die Sparda-Bank-Hamburg zum 01. Januar 2021 ein Verwahrentgelt für Guthaben größer 50.000 Euro auf Giro-
und Tagesgeldkonten eingeführt. Vor diesem Hintergrund spielt das Beratungsangebot zum Thema der zeitgemäßen Geldanlage in den Kundengesprächen in diesem Jahr eine besondere Rolle. Veränderungen beim derzeitigen Bestand von 19 Filialen mit Mitarbeitern sind in 2021 nicht vorgesehen. Auch soll die gebührenfreie Kontoführung für ein Lohn-, Gehalts- oder Rentenkonto weiterhin beibehalten werden.
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Daten und Fakten zur Sparda-Bank Hamburg eG
Mit einer Bilanzsumme von rund 4,4 Mrd. Euro, rund 220.000 Mitgliedern und rund 280.000 Kunden sind wir die mitgliederstärkste Genossenschaftsbank in unserem norddeutschen Geschäftsgebiet und zählen zu den innovativsten Kreditinstituten in Deutschland.
In unserem Geschäftsgebiet Hamburg, Schleswig-Holstein und Nord-Niedersachsen garantieren 19 Filialen und 13 SB-Center die nötige Nähe - ein klares Plus, auf das unsere Mitglieder nicht verzichten möchten.
Spezialisiert auf das Privatkundengeschäft bieten wir unseren Mitgliedern erstklassige Bankdienstleistungen. Für unseren hervorragenden Service wurden wir bereits mehrfach ausgezeichnet. Zum 28. Mal in Folge belegte die Gruppe der Sparda-Banken im vergangenen Jahr Platz 1 in puncto Kundenzufriedenheit und setzt damit die Benchmark unter den Filialbanken in Deutschland.
Sparda-Bank Hamburg führt Verwahrentgelt ein
Infolge der Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) haben viele Kreditinstitute in den vergangenen Monaten sogenannte Negativzinsen für Sichteinlagen eingeführt. Auch die Sparda-Bank Hamburg wird ab 01.01.2021 ein Verwahrentgelt in Höhe von 0,5 % für Guthaben ab 50.000 Euro auf Giro- und Tagesgeldkonten berechnen.
Durch die Berechnung von derzeit 0,5 % Negativzinsen seitens der EZB entstehen Banken erhebliche finanzielle Aufwände, wenn sie die Spareinlagen ihrer Kundinnen und Kunden bei der Notenbank verwahren. „Mit Blick auf die zukünftige Entwicklung ist es uns wichtig, dass das Einlagenwachstum unsere Genossenschaft nicht belastet. Wir bereiten daher aktuell die Einführung eines Verwahrentgeltes in Höhe von 0,5 % für Giro- und Tagesgeldkontoguthaben von mehr als 50.000 Euro vor“, so Oliver Pöpplau, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Hamburg eG.
Bei Kundinnen und Kunden mit neueren Girokontoverträgen ist die Möglichkeit der Abrechnung eines Verwahrentgeltes bereits im Kontovertrag enthalten. Bestandskunden mit älteren Kontoverträgen werden im Laufe des kommenden Jahres durch die Bank kontaktiert und hinsichtlich Anlagealternativen beraten.
Als Genossenschaftsbank fühlt sich die Sparda-Bank Hamburg dem Wohl und der wirtschaftlichen Förderung ihrer Mitglieder verpflichtet. Wenn wenige Kundinnen und Kunden hohe Vermögen auf Giro- und Tagesgeldkonten halten und hieraus ein Zinsaufwand für die gesamte Genossenschaft entsteht, belastet dieses die Gemeinschaft. Mit dem Verwahrentgelt soll an dieser Stelle ein Ausgleich geschaffen werden, um den „Normalsparer“ von der Zinsbelastung frei zu halten. „Wir erwarten, auch mit Blick auf den Freibetrag in Höhe von 50.000 Euro, dass von unseren rund 280.000 Kundinnen und Kunden am Ende nur wenige ein Verwahrentgelt zahlen werden“, so Oliver Pöpplau.
Aus Kundensicht ist ein Halten größerer Beträge auf Giro- und Tagesgeldkonten zumeist nicht sinnvoll, da durch die anhaltende Niedrig- und Negativzinsphase sowie durch die Inflation das Ersparte dort stetig an Wert verliert. „Als Genossenschaftsbank ist es unser Ziel, unseren Kundinnen und Kunden Lösungen aufzuzeigen, wie sich auch in der aktuellen Zeit Negativzinsen und inflationsbedingte Wertminderungen vermeiden lassen“, erläutert Pöpplau die Hintergründe der Entscheidung und empfiehlt den Kundinnen und Kunden, sich in einem persönlichen Beratungsgespräch über alternative Anlagemöglichkeiten informieren zu lassen.
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Daten und Fakten zur Sparda-Bank Hamburg eG
Mit einer Bilanzsumme von rund 4,2 Mrd. Euro, rund 220.000 Mitgliedern und mehr als 280.000 Kunden sind wir die mitgliederstärkste Genossenschaftsbank in unserem norddeutschen Geschäftsgebiet und zählen zu den innovativsten Kreditinstituten in Deutschland.
In unserem Geschäftsgebiet Hamburg, Schleswig-Holstein und Nord-Niedersachsen garantieren 19 Filialen und 13 SB-Center die nötige Nähe - ein klares Plus, auf das unsere Mitglieder nicht verzichten möchten.
Spezialisiert auf das Privatkundengeschäft bieten wir unseren Mitgliedern erstklassige Bankdienstleistungen. Für unseren hervorragenden Service wurden wir bereits mehrfach ausgezeichnet. Zum 28. Mal in Folge belegte die Gruppe der Sparda-Banken Platz 1 in puncto Kundenzufriedenheit und setzt damit die Benchmark unter den Kreditinstituten in Deutschland.
Sparda-Bank Hamburg stellt ihr IT-System um
Die Sparda-Bank Hamburg eG wechselt ihren IT-Dienstleister und modernisiert zugleich ihre Banking- und Serviceangebote. Im Rahmen der Systemumstellung müssen sich Kunden zwischen dem 5. und 9. November 2020 auf Einschränkungen bei ihren Bankgeschäften einstellen.
Vom 5. November ab 18 Uhr bis zum 9. November um 8 Uhr stehen den mehr als 280.000 Kunden der Genossenschaftsbank die hauseigenen Geldautomaten und Selbstbedienungsterminals nicht zur Verfügung, Zahlungen mit der Girokarte sind nur bedingt möglich. Auch Online-, Telefon- und Mobile-Banking inklusive der Apps sind dann abgeschaltet. Über die zeitweisen Einschränkungen hat die Bank alle Kundinnen und Kunden vorab informiert.
Im Zuge der IT-Systemumstellung modernisiert die Sparda-Bank Hamburg ihre Banking- und Serviceangebote. Mit dem Wechsel zur Fiducia & GAD IT AG, dem größten genossenschaftlichen IT-Anbieter in Deutschland, setzt die Bank auf eine starke Gemeinschaft, in der Innovationen gemeinsam erarbeitet und Entwicklungskosten von vielen Banken getragen werden. „Es geht uns um Zukunftssicherheit, modernes Banking und innovative Services für unsere Mitglieder. Mit dem Wechsel eröffnen sich unserer Bank wichtige Entwicklungsperspektiven“, erläutert Oliver Pöpplau, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Hamburg, die Hintergründe der Umstellung.
Die Umstellung ihres Rechenzentrums ist für Banken ein Großprojekt. Die Sparda-Bank Hamburg hat sich in den vergangenen Monaten mit allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern intensiv darauf vorbereitet. Um auch den Kundinnen und Kunden die Umstellung auf das neue System so leicht wie möglich zu machen, wurde eine „Startbroschüre“ erstellt, in welcher von der Neuanmeldung im Online-Banking bis hin zum Herunterladen der neuen Apps alle Schritte erklärt werden. Für Rückfragen stehen ab dem 9. November ein erweiterter Telefonservice und die Filialen zu den gewohnten Öffnungszeiten zur Verfügung.
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Daten und Fakten zur Sparda-Bank Hamburg eG
Mit einer Bilanzsumme von rund 4,2 Mrd. Euro, rund 220.000 Mitgliedern und mehr als 280.000 Kunden sind wir die mitgliederstärkste Genossenschaftsbank in unserem norddeutschen Geschäftsgebiet und zählen zu den innovativsten Kreditinstituten in Deutschland.
In unserem Geschäftsgebiet Hamburg, Schleswig-Holstein und Nord-Niedersachsen garantieren 19 Filialen und 13 SB-Center die nötige Nähe - ein klares Plus, auf das unsere Mitglieder nicht verzichten möchten.
Spezialisiert auf das Privatkundengeschäft bieten wir unseren Mitgliedern erstklassige Bankdienstleistungen. Für unseren hervorragenden Service wurden wir bereits mehrfach ausgezeichnet. Zum 28. Mal in Folge belegte die Gruppe der Sparda-Banken Platz 1 in puncto Kundenzufriedenheit und setzt damit die Benchmark unter den Kreditinstituten in Deutschland.
Neues Gesetz: Wer bezahlt den Immobilienmakler?
Die Sparda-Immobilien GmbH erläutert und gibt Tipps über die Neuregelung zur Maklerprovision.
Neues Gesetz: Wer bezahlt den Immobilienmakler?
Am 05.06.2020 hat der Bundesrat der Neuregelung zur Maklerprovision zugestimmt. Das bedeutet, dass die Courtage in Zukunft bundesweit zwischen Verkäufer und Käufer geteilt werden muss, jede Partei zahlt dabei 50 %. "Dadurch wird sich einiges verändern" so Tobias Boba Vertriebsleiter der Sparda Immobilien GmbH.
Was bedeutet die Gesetzesänderung für den Immobilienverkauf?
Boba und sein Team gehen davon aus, dass jetzt die Stunde der professionellen und dienstleistungsstarken Makler schlägt. "Wenn Eigentümer beim Verkauf selbst die Hälfte der Courtage zahlen müssen, werden sie bei der Auswahl des Maklers wählerischer werden und genau schauen, was sie für ihre 3,57 % bekommen" meint Boba. Kunden werden gezielt nach Maklern mit dem besten Serviceangebot suchen.
Sind Makler-Vergleichsportale jetzt auf dem Vormarsch?
Viele der Onlineportale bieten Eigentümern nicht den passenden Makler an, sondern verkaufen deren Kundendaten direkt an immer die gleichen drei Immobilienmakler weiter. Alle drei Makler bezahlen dann für den gleichen Datensatz. Das Team von Sparda Immobilien beobachtet aktuell, dass private Verkäufer deshalb wieder mehr den persönlichen Kontakt zum Makler suchen.
Kompetenz, Service und Angebot werden zum Wettbewerbsvorteil
Doch wie finden Eigentümer den besten Immobilienmakler am Markt? "Ganz einfach: Der Kunde ruft bei der Sparda Immobilien GmbH an und hat den besten Makler gefunden", meint Tobias Boba mit einem Schmunzeln. "Im Ernst: Der Immobilieneigentümer wird vergleichen, was er bei den einzelnen Maklern für seine Courtage bekommt" meint Boba. Für ihn sind Fach- und Sozialkompetenz, ein großes Vertriebs- und Kooperationsnetzwerk, lokale Marktkenntnisse, Seriosität sowie eine große Service-Bandbreite von der Wertermittlung bis zur Käuferberatung die kommenden Wettbewerbsvorteile. "Eigentümer werden sich in Zukunft mehrere Makler anschauen, vergleichen und dann erst entscheiden, wer den Auftrag bekommt. Unprofessionelle Makler ohne Servicebereitschaft und eigenes Netzwerk werden sich in dieser neuen Wettbewerbssituation nur noch schwer durchsetzen können" so Boba.
Wettbewerb ist gut fürs Geschäft und für den Umsatz
Der Vertriebsleiter der Sparda Immobilien GmbH sieht der neuen Provisionsteilung, anders als viele andere, positiv entgegen und geht von deutlichen Umsatzsteigerungen in den nächsten Jahren aus. "Ich freue mich schon sehr auf den Vergleich mit anderen Maklern und bin überzeugt, dass gerade auch die Kunden von mehr Professionalität und Service profitieren werden."
Pressekontakt:
Sparda Immobilien GmbH
Tobias Boba,
Telefon: (040) 357 401 2031,
E-Mail: boba@spardaimmobilien.de
250.000 Euro „Hilfe für Helfer“ in Norddeutschland
Die Sparda-Bank Hamburg eG hat eine Corona-Spendenaktion gestartet und insgesamt 250.000 Euro aus dem Gewinnsparverein ausgelobt. Die Aktion richtet sich an gemeinnützige Vereine und Organisation, die sich für hilfsbedürftige Menschen einsetzen, die unter der Corona Pandemie besonderes leiden.
„Die Corona-Pandemie führt zu weitreichenden Veränderungen in unserer Gesellschaft und bringt viele Menschen in existentielle Nöte. Als Genossenschaftsbank fühlen uns in diesen schwierigen Zeiten den Menschen in unserer Region ganz besonders verbunden und möchten Betroffenen aus unseren Gewinnsparmitteln schnell und unbürokratisch helfen. Unser Dank gilt hierbei unseren Gewinnsparern, die durch den Kauf von Losen die Idee des gemeinsamen Helfens unterstützen und möglich machen“, so Stephan Liesegang, stellvertretender Vorstandsvorsitzender.
Unterstützt werden Corona-Projekte in Norddeutschland mit den Schwerpunkten:
- Essensausgabe/Tafeln
- Seniorenhilfe Obdachlosenhilfe
- Unterstützung bei Pflege und Einkauf
- Prävention vor Gewalt gegen Frauen/Kinder
- Depressionsprävention
Die Fördersumme orientiert sich an dem jeweiligen Projekt und beträgt zwischen 3.000 und 10.000 Euro.
Regionales Engagement
Mit fast einer Million Euro aus Gewinnspargeldern hat die Sparda-Bank Hamburg in 2019 gemeinnützige Institutionen aus der Region gefördert und damit ihre regionale Verbundenheit und Verantwortung untermauert.
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